TMNT Die Macht Der Liebe

Kapitel 5

Zum Glück hat Twyla immer ein paar Früchte da. Jetzt kann ich mich wieder verwandeln. Ein grüner Apfel, stärkt die Tatzen! Aber wo ist sie? Ich schließe meine Augen. "Venus, wo ist meine Freundin?", fragte ich in Gedanken.

"Katzen kratzen, Katzen tanzen!", sagte ich und verwandel mich. Schnell klettere ich auf die Bäume. Ein Katzensprung, nach dem anderen. Von Baum, zu Baum. Ich bin gleich bei ihr, dass spüre ich.

Twyla's pov

"Wer ist da!?", frage ich. Dabei versuche ich nicht ängstlich zu klingen. Ich spüre, die Anwesenheit eines Schweines, das Herz eines Nashorns. "Zeigt euch!", sagte ich entschlossen. Sekunden später, sie kommen näher und wollen nicht stoppen. Doch sehen, konnte ich sie nicht. Schnell fliege ich hoch und rase Richtung Dächer. 4 Uhr morgens und NY ist tot. Ich fliege so schnell es geht weg, doch plötzlich frieren meine Flügel ein. "Was zur heiligen Rose!?!", sagte ich erschrocken und falle runter. Viele denken, dass eine Fee sich selbst retten kann. Meine lieben Leser, wenn meine Flügel eingefroren sind, kann ich gar nichts tun. Von einer, auf die nächste Sekunde, spürte ich 2 bekannte Armen. Ich drehe mich um und umarme Sho. "Sho, geht es dir gut!?", fragte ich panisch. Sie kichert. "Mir geht es gut, aber dir anscheind nicht!", ich wurde etwas rot. "Da hast du recht.", antwortete ich. "Aha. Eine Fee und gleich ihre Freundin dazu. Das Leben meint es gut mit uns.", das war die selbe Stimme von vorher! Sie sind im Schatten. Nicht gut Versteckt. "Wer seid ihr?!", sagte Shokyo-Chan wütend. Sie kicherten. Langsam kommen die Figuren her. Es sind 4 Figuren. Das erste ist ein Tiger, ohne Schwanz, mit Augenklappe, brauner Hose und trägt sozusagen Waffen bei sich. Seine goldenen Augen faszinieren mich. Blütenstaub, Ich muss aufpassen, wir können leicht hypnotisiert werden. Das zweite Wesen ist eine Art.... Zombie-Mutant-Hunde Wolf mit scharfen Krallen, spitzen Zähnen, graues Fell, weiße, gefährliche Augen, aber das unheimliche an ihm, sein dünner Körper. Ich habe schon viele gruselige Kreaturen gesehen, aber dieses hier, mir wird schwindelig. Nummer 3 ist ein Warzenschwein, mit schwarz-Lila Bekleidung, gleiche Sonnenbrille von den Farben aus, längere Beine, genauso dünn, jedoch hat er eine seltsame Frisur. Allerdings ist die letzte "Person" ein riesiges Nashorn, mit einer Hose, die Farben ähneln den Dschungelfarben, kommt zumindest mit so vor, große Fäuste und es macht mir Angst. Ja, meine Heilige Rose, jeder hat Angst! Ich weiß, als Anführerin, darf man keine Furcht haben, sagt mir was ich tun soll! "Wer seid ihr und was wollt ihr von uns?!", fragte ich entschlossen. "Tigerclaw, Bepop, Rocksteady und Rahzar. Wir sind hier um euch zu unseren Meister zu bringen.", erklärte der Tiger. "Wieso und was will er von uns?", fragte Shokyo gereizt. "Seitdem ihr hier seid, spüren ich und Tigerclaw, starke Magie. Sie kommt von euch, dass wissen wir genau! Und genau diese Macht, braucht unser Shredder.", sagte Rahzar. "Tja, da gibt es aber ein Problem.", sagte ich schüchtern. "Und was genau wäre das?", fragte Rocksteady. "Genau! Es gibt hier keine Probleme! Es werden welche kommen, wenn wir euch hübschen Ladies nicht zu ihm bringen!", meint Bepop. Danke für das Kompliment, denke ich. "Wir werden zu niemand gebracht!!! Ganz besonders, wenn er unsere Kräfte haben möchte!!", sagten wir gleichzeitig und ich befreite meine Flügel, von der Kälte. "Stimme des Wolfes, zeige mir den Weg!", sagte ich und verwandle mich in ein Wolf. Violette Fell und Türkisen Augen. Zusammen sprinten wir so schnell es geht weg. Ungefähr 70 km/h rennen wir! Rekord, meiner Meinung nach! Doch, sie sind hinter uns. Ich fühle es.

Nach Minuten langen Rennen, waren sie immernoch hinter uns! "Sho, wir brauchen so schnell wie möglich einen Plan! Wir werden sie nicht los!", erklärte ich. Sie denkt kurz nach. "Ich habe eine Idee! Aber wir müssen schnell sein. Bist du bereit?", fragte sie und ich nicke. Wir laufen in den Park und verstecken uns zwischen dichten Bäumen und verwandeln uns zurück. Stille. Die Mutanten bleiben stehen. "Sie sind uns entkommen! Kannst Du sie noch spüren?", fragte Rahzar. Tigerclaw schüttelt den Kopf. "Die Magie ist wie aus dem Nichts schwächer geworden und nun komplett weg.", erklärte er. So leise wie möglich schleichen wir uns weg.

Doch plötzlich zwitschert ein Vogel wie verrückt, als er mich sah. Natürlich erregte das Aufmerksamkeit und selbstverständlich kommen diese Idioten zu uns. Unkraut. "Sieh an, wen haben wir denn da? 2 Mädchen, die uns ausspionieren.", Bepop's Stimme kann ich bald nicht mehr hören. "Nein! Wir machten uns Sorgen, da ein Eichhörnchen uns entkommen ist. Es hat ein verletztes Bein und wenn wir es nicht gleich finden, wird es sterben!", diese Lüge kam auf einmal in mein Kopf rein und war nun draußen. "Wie dumm. Außerdem, könnt ihr uns vielleicht helfen.", grinste Rocksteady. "Was wollt ihr von uns?", fragte Sho. "Ihr habt nicht zufälligerweise einen Violetten Wolf und eine große, menschliche Katze gesehen, oder?", wir bekamen Angst. Was sollen wir sagen? Aber dann fingen wir an zu lachen "Nein. Sowas ist lächerlich! Ein lila Wolf und eine riesen Katze? HAHAHA!!! Ihr seid echt lustig!", sagten wir. Doch das gefiel den Tiger garnicht. Er packt Sho am Arm. "Ihr findet es also witzig? Sehr gut. Wieso spielen wir mich alle zusammen ein kleines Spiel? Das Spiel heißt, foltert die zwei Mädchen, bis sie uns sagen, wo sie sind!!!!", schrie er und wirft meine Freundin hart auf dem Boden. "Sho!!!!", schrie ich und greife Tigerclaw an. Leider blockt er meinen Angriff und schmeißt mich zu Rahzar, welche mich gegen einen Baum schlägt. Die Schwärze umgibt mich langsam, bis ich sah, wie 4 Schildkröten auf sie los gingen.

Shokyo's pov

Als ich auf dem Boden aufklatschte, sah ich wie Twyla gegen einen Baum geboxt wurde und nun bewusstlos ist. Wie aus dem Nichts kommen 4 Turtles und kümmern sich um diese Idioten. Der größte xmit der lila den Maske, kämpft gegen Bepop, der mit der blauen Maske streitet sich mit Tigerclaw, der rote nimmt sich Rocksteady vor und der kleinste passt auf Rahzar auf. Gefühlten Stunden kämpften sie, bis die Monster verschwinden. Währenddessen habe ich mich nicht bewegt und kein Geräusch gemacht.