you belong with me - Alexander Nübel/Łukasz Piszczek

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Der OS ist für lukaszzpiszczek
Endlich mal ... nach ein paar Monaten.

Ich hoffe er ist nicht zu sehr zusammenhanglos.

Auch wenn ich jetzt keinen Plan hab ob Nübel Geschwister hat, tun wir mal so als ob er einen kleinen Bruder hat. Ob jetzt adoptiert oder echt sei jetzt mal dahingestellt, es ist aber eigentlich auch irrelevant für die Geschichte.
Die schlechte Recherche passt dann zum beschissenen geschriebenen os, was aber auch egal ist, weil nichts anderes von mir zu erwarten ist.
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Łukasz Piszczek pov

Ich saß auf dem Sofa und klickt mich durch die neuen Bilder, die Alex gepostet hatte. Das konnte dich echt nicht sein ernst sein, dass war lächerlich das er den Typen heiraten wollte. "Hey Lukasz, ich hab dir was vom Chinesen mitgebracht, dein Lieblings Gericht.", kam Marcel durch die Tür. Ich ignorierte ihn und starrte weiter auf mein Handy. Ich konnte echt nicht fassen dass er das durchzog. "Lukasz du hörst mir nicht zu.", sagte Marcel und auf einmal wurde mir das Handy aus der Hand genommen. "Ja, tut mir leid. Ich dachte ich verbringe noch einen weiteren deprimierenden Tag vor dem Fernseher."
Marcel setzte sich zu mir. "Weißt du, du hast bisher alles abgelehnt diese Woche, was dir ein bisschen Freude bereiten könnte. Ich meine schau dich mal um. Ein hoher Stapel schmutzigen Geschirrs in deiner Spüle, die Vorhänge sind dauernd geschlossen. Oh man, es bricht mir mein armes, fragiles Herz, meinen besten Freund einfach so aufgeben zu sehen und das alles nur weil dieser Typ-", "Sein Name ist Alexander.", sagte ich und atmete tief durch. "Es ist egal wie sein Name ist. Er ist die Vergangenheit. Komm schon Piszczu, mach dich fertig.", sagte Schmelle und klopfte mir auf den Oberschenkel, bevor er aufstand.
Ich rührte mich nicht. Marcel stellte sich nun hinter mir und knetete leicht meine Schultern. "Komm schon Lukasz, wir werden einen spaßigen Nachmittag haben und ich werde auch alles machen was du willst.", sagte er und gab mir einen Kuss auf meine Haare. Ich konnte nicht anders als zu lächeln, denn er bemühte sich wirklich mich abzulenken und das rechnete ich ihm hoch an.

"Hab ich es dir nicht gesagt? Durch die Stadt schoppen bewirkt Wunder.", sagte Marcel gut gelaunt, als er auf die Tüten hinunter blickte und sich dann erschöpft neben mir niederließ. "Schmelle alles in diesen Tüten gehört dir. Alles was ich heute getan habe, war dafür zu bezahlen, weil du deine Karten vergessen hast ", sagte ich verständnislos. "Ja aber wir hatte doch Spaß oder nicht?", "Mit dir zusammen zu sein macht immer Spaß.", sagte ich sarkastisch. "Nah, aber es ist noch nicht vorbei, wir machen heute das volle Erholungsprogramm. Mit Pediküre und allem."
Ich verzog das Gesicht dabei, doch Schmelle schien es egal zu sein. "Meine Mutter sagt immer das die Füße ein Fenster zur Sele sind.", redete er einfach weiter. Was war das nur für ein Schwachsinn? "Alex hatte bemerkenswerte Füße.", "Ach Piszczu.", "Ja tut mir leid.", entschuldigte ich mich, als ich das Handy in Schmelles Hand bemerkte. "Ist das mein Handy?", "Weißt du, du muss den albernen Jungen aus deinen Gedanken vertreiben, also war ich so hilfreich und habe dir ein Date klargemacht für morgen.", sagte Marcel mit einem breiten Grinsen und gam mir das Handy wieder.
Ich sah mir das Profil sofort an. Naja, so wirklich mein Typ war es nicht, aber Marcel war so glücklich darüber, das ich dem ganzen wenigstens eine Chance geben wollte. Vielleicht half es mir ja wirklich Alex zu vergessen. Ich war immer schon die zweite Geige nach Alessandro und das würde sich wohl auch niemals ändern.

"Ja Marcel, ich ruf dich zurück wenn es vorbei ist und sag dir dann wie es gelaufen ist.", sprach ich ins Handy und blickte zur Tür als sie aufging. Alexander kam herein und gleich hinter ihm mein Date. Ich legte auf und zuerst folgten meine Augen Alex, der sich zu jemandem an die Bar setzte, bevor meine Augen wieder zurück auf mein Date wanderten, dass direkt auf mich zukam. Er stellte sich mir vor und wir kamen relativ gut ins Gespräch, nur hörte ich ihm nicht wirklich zu. Ich war zu sehr darauf bedacht ein Auge auf Alexander zu werfen.
Auf einmal schaute er zu mir herüber und ich setzte mich dichter zu meinem Date. Ich fing an zu lachen, als er mir einen Witz erzählte, den ich eigentlich gar nicht lustig fand. Der Schritt verfehlte nicht seine Wirkung, denn statt das sich Alex mit seinem Freund unterhielt, schenkte er immer öfters mir und meiner Begleitung seine Aufmerksamkeit.
Ich ging noch einen Schritt weiter und legte meine Hand auf den Oberschenkel meines Dates, bevor ich wieder zu Alex schielte, der nur die Augen verdrehte und sich wieder seinem Freund widmete.
Der Abend lief zwar gut, aber leider war meine Begleitung so aufregend wie ein Sack voll Reis, dass das hier niemals etwas ernstes werden könnte.

One Shots BoyxBoyWhere stories live. Discover now