Joyce führte ein Leben, welches andere sich nur erträumten.
Eins; Ihr lang ersehnter Vollzeitjob, als Tochter eines weltweit bekannten Massenmörders.
Zwei; Die giftige Augen der Leute immer in ihrer Richtung, wenn sie überhaupt nur atmete.
Drei; I...
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ALLES UM SIE HERUM BEWEGTE SICH IN SCHNELLER GESCHWINDIGKEIT. Joyce jaulte laut auf, als ein stechender schmerz an ihren Seiten bemerkbar machte und es für kurze Zeit schwarz vor ihren Augen wurde.
Sie versuchte einen Schritt nachhinten zu machen, doch ihre Füße fühlten sich an wie Blei und es fiel ihr leichter, mit ihrem Körper auf den Boden zu sacken und zu beobachten, was um sie herum geschah.
Und zugegeben, es war eigenartig sich selbst dabei zuzuschauen wie sie im Büro auf und ab lief und dann anschließend mit Professor McGonagall rückwärts das Büro verließ, als wäre hier nie jemand gewesen.
Und dann stoppte es plötzlich so wie es angefangen hatte.
Die Gardinen vor dem offenen Fenster brachte Joyces Aufmerksamkeit wieder zurück in die Realität und ihr Blick haftete auf der lieben Sonne, die mit Leibeskräften versuchte von den dicken Wolken auszubrechen.
Aber-
Sie wanderte mit den Augen nervös auf die Antike Pendel Wanduhr, die schon den ganzen Tag auf ihrem Geduldsfaden herumgetanzt hatte. Jedoch traute Joyce ihren Augen nicht, als der kleine Zeiger drei Stunden zurückgereist war.
Sie verlor den Griff an der Kette und ließ sie an ihrem Hals herumbaumeln, während sich ihr Mund spaltete wie die eines Fisches.
,,Bei Merlins Bart- Mingo hatte die ganze Zeit einen Zeit Umkehrer?'' Sie realisierte erst jetzt, was für ein Wahnsinn sie durchritten hatte innerhalb von paar Sekunden. „Sie bringt mich um-" sie schüttelte den Kopf.
Umbringen war zu nett beschrieben, die Frau würde sie mit lebendigem Leib im verbotenen Wald vergraben.
Wie auf Kommando fing die Wanduhr an gemeinsam mit dem Glockenturm laut zu läuten und Joyce wusste vom Gefühl her, dass sie nicht länger hier verweilen konnte. Stimmt, sie konnte sich noch gut daran erinnern, dass sie nach dem Glockenschlag mit Professor McGonagall ins Büro einmarschiert war.
Mit ihren wackeligen Beinen krabbelte sie Richtung Tür und öffnete diese mit einem Ruck, wobei ein lautes Knarren folgte. Sie fluchte innerlich, als sie schon von weitem Professor McGonagall's unüberhörbare vorwurfsvolle Stimme hörte
Sie verlor keine Zeit und schaffte es noch rechtzeitig sich hinter einer Statue nicht weit vom Büro zu verstecken und sah ihrer Professorin dabei zu, wie sie Wütend in ihr Büro einmarschierte mit einer sehr bekannten Figur im Schlepptau.
Joyce musste eingestehen, dass es eigenartig war sich selbst zu sehen. Jetzt verstand sie auch, wieso die meisten Schüler oft Angst vor ihr hatten. Ihr Gesichtsausdruck sah schon von weiten so aus, als würde sie jemanden verhexen wollen.
