that's what I want/ Die Geister die ich rief

prolog

Ich setzte mich an meinen Computer und ging seit langer Zeit wieder mal auf einer schwulen Webseite. Dort hoffte ich endlich den Partner zu finden der meine Leidenschaften teilt und  mich als sein Sklave haben will. Ich hatte auch noch ein entsprechendes Profil indem ich ihn vielen Fetisch Klamotten sowie auch nackt zu sehen war. Ich bin 27 Jahre alt wiege 66 Kilo und bin 175 groß wie ich habe mittellanges braunes Haar und bin sonst eigentlich ein unauffälliger Kerl. Bereits nach fünf Minuten erhielt ich die erste Nachricht von einem der sich auf dieser Seite einfach nur Besitzer nannte. Ich öffnete erstmal sein Profil um mich mal genauer umzusehen damit ich weiß wie er aussieht ob er Bilder hat und worauf er steht. Im Profil angekommen war ich so erregt dass mir fast die Hose geplatzt werden wäre die Bilder zeigten einen gebräunten. ca 190 großen Mann der sehr muskulöse war also irgendwie genau mein Typ auch die Ausstattung an Fessel Spielzeug war sehr groß und auch die Fetische waren die selben. In seiner Profilbeschreibung schriebb er sogar noch dass er für die Abrichtung von Sklavenen einen eigenen Keller besitzt in dem die Sklaven gehalten werden. Endlich lass ich die Nachricht die er mir geschrieben hatte. Es war ein einfaches hallo. Wir schrien erst einmal einige Nachrichten mit den üblichen belanglosen Floskeln hin und her. Danach kamen wir endlich zu interessanten Themen Punkt er erzählte mir dass er in einem allein gelegenen Haus wohnt und sich dort bereits zwei Sklaven hält nun möchte er habe noch einen dritten und daher mein Profil und den Text darin sehr interessant Fanta wollte er mich nun anschreiben und mich fragen ob ich ihn kennenlernen will und dann als sein Sklave leben möchte. Da ich in diesem Moment sehr geil war die ich ohne lange nachzudenken ein Jahr das mit ich sehr gerne das ist mein größter und zurück. Er antwortet dann noch dass ich mir das genau durch den Kopf gehen lassen soll und dass es aus dieser Versklavung nie wieder ein zurück geben wird. Er sagte mir dass er mir noch bis morgen um 12 Uhr Bedenkzeit geben wird. Wenn ich dann zum sage wird er alles in die Wege leiten und mich zu meinem Dienstantritt am nächsten Tag abholen. Ich schaute auf die Uhr und stellte mit Erschrecken fest dass es erst 22 Uhr war. Ansonsten noch 14 Stunden bis mein neuer Meister mein Jahr erwartet ich war so fasziniert von diesem Profil das meine Entscheidung eigentlich schon feststand ich wartete nur noch die Zeit Abdi der Meister mir gegeben hat um nicht unhöflich zu trennen. Zur Beruhigung gehe ich erstmal in mein Wohnzimmer und rauche dort einen Joint. Leider gibt man Schwanz keine Ruhe und es wird wirklich eng in der Jogginghose welche ich gerade anhabe. Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen und habe es natürlich nicht mehr geschafft einen Wecker zu stellen als ich wach wurde und aus dem Fenster sah stand die  Sonne bereits etwas höher am Himmel ich schaute Hanisch auf mein Handy aber es war doch erst 10:10 Uhr.
Nachdem ich mir meinen ersten Kaffee gemacht habe und eine Zigarette geraucht habe gehe ich ins Bad. Dort will ich noch einmal ordentlich duschen und meinen Körper wieder bis auf den Kopf komplett enthaaren. Auch das dauerte nicht so lange wie ich erwartet hatte. Ich stand um 11:15 Uhr Fertig im Badezimmer und ging dann nackt rüber an den Computer und lockte mich schon einmal auf der Webseite ein. Ich suchte das Profil meines neuen Meisters und schrieb ihm, obwohl es noch zu früh war, folgende Nachricht: guten Tag Besitzer ich habe die ganze Zeit darüber nachgedacht und, immer wieder zu dem Schluss dass ich ihr Sklave werden will ich bin mir alle Konsequenzen bewusst und werde Ihnen dienen. Ich warte nun auf weitere Anweisungen ihrerseits und freue mich Ihnen dienen zu dürfen. Es dauerte keine fünf Minuten bis ich eine Antwort bekommen habe. Er schrieb mir, dass ich ihn nun bitte meine Adresse mitteilen solle und dass ich ab jetzt von ihm nur noch als Sklave bezeichnet werde meinen alten Namen könnte ich einfach vergessen. Nachdem er meine Adresse gelesen hatte teilte er mir mit, dass das sehr gut sein und ich auf seinem Heimweg wohnen würde und er nicht dadurch bereits heute Abend gegen 18 Uhr abholen kann und ab dann mein bisheriges Leben in Freiheit vorbei sein wird und ich hab dann für immer ein Sklave sein werde danach wies er mich an mir meinen Latexanzug mit eingebauten Analdildo anzuziehen und den Reißverschluss zu schließen. An diesem Reißverschluss sollte ich nun ein Vorhängeschloss festmachen und somit ein Öffnen des Anzuges verhindern. Außerdem sollte ich ihn dann ein Foto von mir in dem Latexanzug schicken Punkt auch sollte auf dem Bild das Vorhängeschloss mit den Reißverschlüssen zu sehen sein. Den Schlüssel für das Vorhängeschloss musste ich in einen Briefumschlag legen diesen mit etwas Wachs versiegeln so dass dem Herrn wenn er kommt ein öffnen aufgefallen wäre, und dann von der Rückseite des Briefes mit dem Siegel auch ein Foto schicken.
Klamotten oder ähnliches brauche ich nicht zu packen diesen wird der Meister neu besorgen, teilte er mir auch noch mit. Ich guckte noch etwas Fernsehen und  war aber meistens durch meine Geilheit abgelenkt und versuchte mir irgendwie die Zeit zu vertreiben.  Um 17:45 Uhr kniete ich mich in den Flur und ließ die Wohnungstür einen Spalt offen stehen. Er schickte mir noch eine Nachricht dass ich mich nun bis 17:45 Uhr beschäftigen solle und ab diesem Zeitpunkt bei geöffneter Wohnungstür auf den Herrn warten solle.