Y/N POV
"Y/N? Y/N!", hörst du eine tiefe und raue Stimme deinen Namen rufen. Verschlafen öffnest du deine Augen und realisierst, dass du die 8 Stunden Autofahrt durchgeschlafen hast. Müde reibst du dir Augen und musterst die Gegend. Nicht schlecht.
"Schätzchen? Komm Steig aus wir sind da!", informiert dich dein Vater lächelnd.
Du schnallst dich ab und steigst aus dem kleinen, schwarzen Auto aus und atmest die frische Luft ein, was dich entspannt aufseufzen lässt. Nachdem du dich gestreckt und gegähnt hast, hält dir dein Vater schon einen Umzugskarton entgegen.Einige Zeit sind du und dein Vater damit beschäftigt Kartons und Säcke mit Kleidung in den obersten Stock der Wohnung zu tragen, und nachdem all dies geschafft ist, lässt du dich schweratmend auf dein noch nicht bezogenes Bett fallen.
Nachdem du deine Atmung wieder in den Griff bekommen hast, setzt du dich auf und lässt deinen Blick über dein neues Zimmer gleiten.
Du stehst auf und wirst von einer riesigen Staubwolke umzingelt welche du hustend versuchst wegzuwehen.Mit kleinen Schritten bewegst du dich zu deinem Fenster welches eigentlich das einzige positive an dem ganzen Umzug ist.
Es ist und ist etwas weiter nach vorne gebaut wo genug Platz zum sitzen ist.Aber auch etwas beunruhigend, da das Fenster deines Nachbarn direkt gegenüber von deinem ist.
Du nimmst dein Handy zur Hand und schaltest Musik an. Du summst mit zur Musik und fängst an dein Zimmer einzurichten.
Die Klamotten legst du ordentlich in deinen Schrank, stellst dein Make-up geordnet auf den kleinen, weißen Schminktisch und beziehst dein Bett mit nach blumenduftenden Bettbezug._______
Ein kühler Windstoß verschafft dir Gänsehaut am ganzen Körper und wirbelt deine Haare umher, nachdem du das Fenster geöffnet hast.
Mittlerweile ist es schon nach 2 Uhr morgens und die vielen Gedanken und Sorgen lassen dich einfach nicht in Ruhe schlafen. Wie wird deine neue schule? Werde ich Freunde finden? Wer ist überhaupt mein Nachbar? Hoffentlich kein alter Pedo der mich bei allem und jedem beobachtet.
Dein Blick schweift vom Homer wieder auf dein Handy, worauf du die Musik weiter schaltest, die du durch deine Kopfhörer hörst und ehe du deinen Blick wieder hebst blickst du direkt ins Gesicht deines Nachbarn der dich frech angrinst.
„Na?", begrüßt er dich von seinem Fenster.
Peinlich berührt steigt dir die Röte ins Gesicht und du versucht dich irgendwie aus der Situation zu retten, während du die Kopfhörer aus deinen Ohren steckst.„Eh... eh...", stammelst du vor dich hin was den dir gegenüber nur schmunzelt lässt.
„Bist du neu hier?", befragt dich der Oberkörper freie Junge vor dir, worauf du nur ein einfaches Nicken als Antwort bieten kannst.
Ein kühler Windstoß weht an euch zwei vorbei und bringt die Blätter der Bäume zum Rascheln.
„Wie heißt du? Von wo kommst du? Seit wann bist du hier?", brabbelt er grinsend los und schüttelt darauf folgend den Kopf.
„Wie unhöflich von mir!", sagt er eher zu sich selber und schlägt sich mit der flachen Hand auf die Stirn.
„Ich bin Han Jisung und wie du siehst dein Nachbar!", grinst er dich noch breiter an als davor, was dich kichern lässt.
„I-Ich bin Y/N L/N", stotterst du etwas leise und lächelst leicht.
Gerade als du seine Fragen beantworten wolltest hörst du die Stimme deines Vaters vom Stockwerk unter dir deinen Namen brüllen, was dir ein kalten Schauer über den Rücken gibt.
„I-Ich muss runter t-tut mir leid", entschuldigst du dich stürmisch, schlägst das Fenster zu und rennst runter zu deinem Vater.
Der Anblick von diesem lässt dir Tränen in die Augen steigen.
Das ist der Grund, weshalb du nie zu deinem Vater ziehen wolltest.-ˋˏ✄┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈
Oof das ist meine erste Y/N ff so like- excuse me weil das einfach unglaublich wack ist
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S T A R S - Jisung X Reader
Fanfiction„Jisung? Ich will hoch zu den Sternen" Ein Satz der Jisungs Leben verändert ¡Warnung! - Smut - Gewalt (Alkohol) - Fluff