Kapitel 7

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Jetzt steh ich vor meiner und Annas “Zimmer“ Tür und wäge ab wie sehr ich diesmal die Tür einfrieren werden nur schon bei dem Gedanken formen sich leichte Schneeflocken um mich ich weiß nicht ob ich es beruhigend oder eher als verstörend sehen soll. Aber ich habe keine Wahl leider habe ich den Schlüssel heute morgen Anna gegeben das heißt wenn ich nicht klopfe werde ich hier draußen auch bleiben.

Ich wollte gerade ansetzten zum Klopfen da öffnet Anna auch schon die Tür und ich sehe Rapunzel und Merida in unserem Wohnbereich unseres “Zimmers“.

Na Großartig das kann ja lustig werden. Ich wollte meinen Zettel in irgendeine Tasche verschwinden lassen. Da fällt mir ein das ich ein Kleid anhabe und das keine Taschen hat wäre auch irgendwie komisch wenn das anders wäre.

Es war mein Türkises Sommerkleid das bis zu meinen Knien ging. Was in einem Sommer wie diesen eigentlich sehr schön war. Doch jetzt wünschte ich mir das ich eine kurze Hose und ein Top anhätte dann wäre wenigstens der Zettel besser versteckt gewesen als in meiner rechten Hand wo meine neugierigen Freunden und Schwester in sehr gut sehen konnten.

Jedoch ging ich rein und ich hörte wie Anna die Tür hinter mir schloss. Ich ging in die “Küche“ und holte mir einen Stuhl und gesellte mich dann zu der runde die mich sofort mit fragenden Augen durchbohrte und mich von oben bis unten musterten. Annas blick blieb an der Kette hängen sie hebt fragend eine Augenbraue

Anna: „ So Sis so weit ich mich erinnern kann hast du heute morgen keine Kette getragen. So wie es aussieht hast du ja wenig Probleme mit Mickeys strafe.“ Sag mal geht's noch? Ist Anna jetzt völlig durchgeknallt? Wahrscheinlich hat Mickey schon bis ins geringste geplant wie er uns fertigmacht. Warte seit wann heißt es uns ? Ach verdammte scheiße nochmal verdammt das darf nicht sein wann versteh ich das endlich? Anna, Merida und Rapunzel sehen mich an ich jedoch verstehe nur Bahnhof da ich bis grade noch in meinen Gedanken vertieft war.

Anna: „ Elsa? Hey? Hallo? Snowqueen?“

Ich: „Was? Anna seit wann nennst du mich Snowqueen?“

Merida: „Du weißt schon das es auffällt wenn man während einem “wichtigen“ Gespräch weg schweift oder?“

Rapunzel: „Lass sie doch ich finde das süß.“

Anna: „Es ist aber nicht toll wenn man weg schweift und mir nicht mal antworten kann.“

Ich: „ Erstens Anna Mickey hat mir die Kontrolle genommen über meine Fähigkeiten. Zweitens Rapunzel ist das nicht süß wenn du jeden verdammten schritt bereust aber auch nicht aufhören kannst auf diesen Menschen zu zugehen weil dein verdammtes Herz dir etwas anderes erzählt als dein verstand.“ Um mich herum gefror alles mit Eisspitzen die aus dem Boden ragten. Anna ging auf mich zu weil ich anscheinend wieder verschreckt geguckt habe. Was ich auch ernsthaft bin ich wollte Anna nicht ein drittes mal verletzten. Ich weiß zwar nicht wie Anna durch die Eisspitzen kommt aber sie schafft es zu mir zu kommen und zieht mich aus meiner Schockstarre zu sich und umarmt mich. Annas nähe tat wie immer gut zu wissen das sie noch lebt. Merida und Rapunzel gucken geschockt zur Tür nun löse ich mich wieder von Anna die mich fragend anguckt und Jack ins Zimmer gestürmt kam. Wie ist er da durch gekommen? So wie Rapunzel, Anna und Merida ihn anstarren kann ich mir denken das da wo sie hingucken wohl eher eine Tür mal war.

Jack kommt zu mir gelaufen und umarmt mich. Wahrscheinlich weil er die Eisspitzen gesehen hat. Ich hatte keine Chance mich zu wehren. Sich jedoch dann schnell von mir löste und eine unangenehme Stille stehen ließ für eine gefühlte Ewigkeit jedoch wusste ich das es nur knapp eine halbe Minute war bis er fragte

Jack: „ Was ist los?“

Ich: „ Gar nichts ich bin nur ein bisschen aufgekratzt gewesen das ist alles.“

Die Disworks High Ein langer Weg zur Liebe (Jelsa FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt