Man sagt Todes Angst ist Die schlimmste Angst

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„ Wer seid ihr?", fragte Niek.
Ich dachte er würde gar nicht antworten doch da lag ich falsch.
„ Eine Art Mafia die hier in Deutschland für andere Länder arbeitet. Ihr habt ein paar unsere wichtigsten Männer angegriffen, das kommt nicht einfach so ohne Probleme vorbei." Antworte der Mann der an der Tür Stand.
Ich hatte Angst.
Man weiss nie was andere tun würden um ihre eigenen Taten zu verstecken. Die könnten uns jetzt umbringen.
Der eine Mann der noch immer vor uns sass schaute uns an, und stand danach auf.
Er ging zu seinem Kollegen.
Sie redeten leise.
Nein reden ist ein dummes Wort sie diskutieren etwas wütend miteinander.
Ich konnte Sachen raushören wie, zuviel Aufmerksamkeit oder Polizei.
Polizei.
Hoffentlich finden sie uns.
Nach einer Gefühlten Ewigkeit, draussen wurde es schon dunkel, kam einer der Manner zu mir.
Er öffnete meine fesseln.
Erst jetzt sah ich das Messer.
Fuck, dachte ich mir.
Er zog mich in den anderen Raum,
In diesem waren nur einige aufgestulte Stühle und eine Kleine Küche.
Er nahm einer der Stühle und stellte ihn in die Mitte des Raumes.
Stark schupste er mich auf den Stuhl, und Kette mich wieder daran an.
„So. Du hast meinen scheiss Bruder fast umgebracht.",er war sichtlich richtig wütend und wollte Rache.
Er nahm das Messer und stach mir damit durch die Hand, die auf der Lähne des Stulls lag.
Es tat höllisch weh, ich schrie.
Stürmisch wurde die Zimmertür auf gerissen. Der andere Mann stand da.
„ DEAN WAS SOLL DAS!? Der Boss hat gesagt das wir möglichst sie nicht verletzten sollen. Bist du jetzt komplett am Arsch oder was?", er schrie den Anderen der offensichtlich Dean hiess an.
„ DIESER SCHEISS HUND HAT MEINEN BRUDER VERLETZT. Ben ganz ehrlich, GENAU DU SOLLTEST DAS VERSTEHEN!", schrie er noch lauter zurück.
Meine Hand blutete stark. Ich hatte echt Angst.
Der Mann der glaube ich Ben hiess lösste meine Ketten und Verband meine Hand daraufhin brachte er mich wieder vor den Kamin wo auch immer noch Niek lag, der mittlerweile eingeschlafen war, und Kette mich an.
Ich sah noch wie er mit dem Handy am Ohr ins andere Zimmer ging.
Schlafen konnte ich nicht, dafür war das alles zu krass.
Es war mitten in der Nacht als ich ein Taschenlampen strahl sah.
Hoffnung kam in mir auf.
Vieleicht war es ja die Polizei die uns hier raus holt?
Ich beobachtet wie die Person mit der Taschenlampe in die Hütte leuchtete, und daraufhin zur Tür lief.

Aus dem nichts hörte ich einen lauten Schuss aus dem neben Zimmer.
Ich erschrak. Mein ganzer Körper zitterte. Ich hatte Todes Angst.
Langsam wurde die Tür vom neben Raum aufgestossen.
Niek und ich sahen uns panisch an.
Ein grosser augenscheinlich ein Mann kam in den Raum. Er betrachte uns nicht, sonder ging zur Haustür und schloss diese auf.
Die Person mit der Taschenlampe kam in den Raum. Ich konnte nicht viel erkennen da nur eine kleine Öllampe auf dem Tisch das Zimmer erleutete.
Die zwei Personen kammen langsam auf uns zu.
Ich zitterte überall.
Ich zog an den fesseln doch die lösten sich nicht.
Ich dachte es wär jetzt vorbei.
Ein letztes Mal schaute ich zu Niek der mit genau so einer Panik zu mir schaute.

A 𝐷𝑖𝑓𝑓𝑒𝑟𝑒𝑛𝑡 VIEK 𝓈𝓉ℴ𝓇𝓎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt