Meine leibliche Mutter

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Hermines Sicht:

Ich hörte eine leise Stimme. Ich versuchte meine Augen zu öffnen um zuschauen wem sie gehörte, doch es wollte nicht wirklich funktionieren. Dann hörte ich meine "Mum" sagen: Sie scheint aufzuwachen.
Und diesmal klappte es und ich schlug meine Augen auf. In diesem Moment fiel mir auch schon meine "Mum" um den Hals. Als sie sich von mir löste setzte ich mich auf und hielt gleichzeitig eine Hand an meinen Kopf, denn ich hatte schreckliche Kopfschmerten. Plötzlich erinnerte ich mich das da ja noch eine andere Stimme gewesen ist. Ich schaute mich in meinem Zimmer um und mein Blick blieb an meiner Hauslehrerin hängen. Ich war ziehmlich verwirrt.
Was macht sie denn hier?

H: Ähm ... hallo Professor.

Brachte ich schüchtern und verwirrt hervor.

Mi: Hallo Hermine. Wie geht es dir? Ich habe gehört was passiert ist.
H: Naja, mir geht es gut ich hab nur ziehmlich Kopfschmerzen. Aber dürfte ich euch beide mal was fragen?

Dabei zeigte ich auf meine "Mum" und auf Professor Mcgonagall.

J: Mine frag ruhig. Keine wird dir den Kopf abreißen.
H: Also gut. Ähm proffesor was machen sie hier? Und "Mum" wer ist eigentlich meine richtige Mutter?
Mi: Also Hermine wie soll ich es am besten sagen.

Professor Mcgonagall sah angespannt aus. Ich schaute zu meiner "Mum" und sah, das auch diese angespannt wirkte.

J: Mine Schatz, es ist so nunja, ähm... Minerva ist deine leibliche Mutter.
Mi: Genau und ... ähm deswegen bin ich auch heute hier.

Ich war geschockt. Ich konnte nur gerade aus an meine Wand schauen.
Ich konnte nichts machen.
Meine Verwandlungs- und gleichzeitig Hauslehrerin ist meine Mutter.
Ich nahm nur am Rande wahr wie beide Versuchten mich anzusprechen. Erst als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte, kam ich wieder zurück in die Realität. Ich drehte meinen Kopf um zu sehen wem die Hand gehörte und sie gehörte meiner leiblichen Mutter. Sie schaute mich besorgt an.

Mi: Hermine alles in Ordnung bei dir?
H: Ich ... Ich denke schon ... Mum.

Das Mum hängte ich zögernd hinten rann. Ich sah wie ihr eine Träne die Wange runter lief.

J: Okay ich lass euch dann mal etwas alleine, dann könnt ihr in Ruhe reden.

Sie lächelte uns noch zu bevor sie aus dem Zimmer ging.

Mi: Okay. Wie wäre's wenn wir uns fragen stellen. So lernen wir uns besser kennen. Ich meine wir kennen uns zwar schon ein Jahr aber da wusstest du ja nicht wer ich wirklich bin.

Sie sagte es so hoffnungsvoll das ich zustimmen musste und weil ich es auch für eine gute Idee halte.

H: Okay.

Hermine Granger oder doch Hermine Mcgonagall Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt