Hermines Sicht:
Als ich am nächsten Morgen aufwachte bemerkte ich das ich immer noch im Krankenflügel liege. Ich sehe mich um und entdecke neben mir meine Mum schlafen.
Sie ist wohl gestern hier eingeschlafen.
Ich versuchte vorsichtig vom Bett runter zu kommen, damit ich sie nicht wecke. Als ich es geschafft habe will ich los laufen, doch merke ich, das ich leicht schwanke. Aber nach dem ich ein paar Schritte gelaufen bin hörte das Schwanken auf. Mir ging es wieder super. Ich laufe wieder zum Bett hin und sehe ein Bild und ein Brief auf dem Nachttisch liegen. Es ist ein Bild wo ich in den Armen meiner Mutter schlafen.
Das Bild ist ja voll niedlich. Das haben sie anscheinend gestern Abend gemacht.
Ich öffne den Brief und fange an ihn zu lesen.Meine Liebe Tochter,
Ich hoffe doch das es dir wieder gut geht.
Ich weiß das diese Situation sehr schwer für dich sein muss, aber du sollst wissen das ich immer für dich da sein werde. Du bist das wichtigste für mich auf der Welt. Das letzte Schuljahr war sehr schwer für mich, jedoch war es auch noch viel schwerer für deine Mutter. Es hat uns beide völlig fertig gemacht, in deiner Nähe sein zu können, aber dich nicht umarmen zu dürfen oder die sagen zu können wie stolz wir auf dich sind. Denn das sind wir und werden wir immer sein. Ich hoffe wir können eine richtige Familie sein, denn das wünsche ich mir sehr und deine Mutter auch.
In liebe deine Vater ❤Ich habe garnicht mitbekommen, das ich angefangen habe zu weinen, erst als eine Träne auf das Pergament tropft. Auch ein paar schluchtzer kamen aus meiner Kehle.
Ich bemerkte eine Bewegung hinter mir, weshalb ich mich umdrehte und in die Augen meiner Mum schaute. Ich habe sie wohl mit meinen schluchtzern geweckt. Sie sieht mich leicht geschockt und besorgt an.Mi: Hey Mine, warum weinst du denn?
H: Es ist alles gut Mum. Das sind keine Tränen der Trauer.
Mi: Was hast du denn da in der Hand?Ich gab ihr zuerst das Bild von uns beiden. Das brachte sie zum schmunzeln und dann gab ich ihr den Brief. Sie laß in sich durch und nahm mich dann in ihre Arme. Langsam beruhigte ich mich wieder.
Mi: Dein Vater hat Recht es war sehr schwer dich nicht in den Arm nehmen zu können. Immer wenn du ein Zauber geschafft hast wollte ich dich in den Arm nehmen und dir sagen wie stolz ich auf dich bin und das nicht machen zu könne brach mir das Herz. Genauso wie, als ich dich nicht trösten zu können als du am Anfang des Jahres immer alleine gewesen bist.
H: Das habt ihr bemerkt☺️😅
Mi: Natürlich haben wir das. Wir haben dich immer im Auge behalten, weil wir schon viel Zeit mit dir verloren haben.
H: Hab ich nie bemerkt, also das ihr mich im Auge behalten habt.
Mi: Weißt du ich hab mich damals gewundert, als du dem Troll einfach hinterhergegangen bist. Wieso hast du das gemacht gehabt?
H: Naja weißt du ... ähm das war nicht die Wahrheit.
Mi: Warte was?
H: Also nach Zauberkunst habe ich gehört wie Ron was fieses über mich gesagt hat. Dann habe ich mich in der Mädchentoilette eingesperrt und dort hält einfach geheult. Als ich wieder raus kam war da halt der Troll und dann sind Harry und Ron gekommen um mich zu warnen, sie haben mich dann vor dem Troll gerettet. Ich hab dann gesagt das es meine Schuld war, da sie mich ja gerettet haben.
Mi: Also ich weiß jetzt nicht was ich dazu sagen soll.
H: Können wir vllt Essen gehen ich habe Hunger?Daraufhin fingen wir beide an zu lachen und machten uns auf dem Weg zum Essen.
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Hermine Granger oder doch Hermine Mcgonagall
Fiksi PenggemarAls erstes möchte ich sagen das ich mich vllt nicht wirklich an die Geschichte halten werde. Ich kann keine Geschichten schreiben und deshalb wird sie wahrscheinlich nicht so gut, aber ich werde mir Mühe geben.🤗 Wie man am Titel erkennen kann hand...