Kapitel 37

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(Es kommen wieder ein paar der intime Stellen vor also Joar, wollte es nur gesagt haben, wer es nicht mag kann das überspringen)

Emmas Sicht!

Ich schaute an die Decke. Ich weiß das es vernünftig ist von ihm zu warten, das er nicht möchte das ich es bereue, aber ich habe nicht soviel Alkohol getrunken. Ich kann klar denken und wenn ich das gerade will dann ist das, weil ich eine Woche Abstand hatte und ihn jetzt endlich wieder habe. Selbst sein Körper macht Anzeichen das er will.

Ich nahm das Shirt was Heath neben mich gelegt hat und zog es über. Dann nahm ich ein Haargummi und machte mit einen Zopf. Sein Blick musterte mich.

„Was?" sagte ich zickig. Ich wollte garnicht so zickig sein, es kam einfach so aus mir raus.

„Du bist nicht ernsthaft deswegen sauer!" er schmunzelte. Ja mach dich nur über mich lustig. Ich legte mich vernünftig hin und drehte mich mit dem Rücken zu ihm. So habe ich mir das garnicht vorgestellt. Ich dachte wir haben jetzt eine schöne Zeit, aber nein der neue Heath, der auf einmal das richtige tun will kommt genau in diesem Moment raus.

„Babe?" er ging ums Bett und setzt sich an die Kante neben mich. Ich hatte mich eigentlich weggedreht damit er mich nicht sieht. Ich verdrehte genervt die Augen.

„Was?"

„Komm mal her!" er deutete auf seinen Schoß.

„Wofür damit du mich am Ende eh wieder abblockst?" er schaute mich weiter auffordernd an und wartete bis ich mich bewege. Ich setzte mich auf und schaute ihn genervt an. Er legte seine Hand auf meine Oberschenkel und fuhr langsam höher. Ich stoppte ihn gleich.

„Hör auf mit mir zu spielen! Ich meins ernst. Wenn du nicht will schön, aber dann pack mich auch nicht an." ich schnipste seine Hand von meine Oberschenkel. Ich weiß das ich mich wie ein Kleinkind verhalte, aber ich bin irgendwie gekränkt. Ich dachte genau das will er, aber er will offensichtlich nicht.

Er griff nach meiner Hand und legte sie auf seine offensichtliche Beule in seiner Hose. „Spürst du das, das warst du. Ich will, wie oft den noch. Und.." er setzte sich ganz auf Bett und legte mich zwischen seine Beine und klemmte dabei meine beiden Arme über meine Kopf.

„..sag mir nicht, was ich tun und lassen soll, wenn ich dich anpacken will, dann tue ich das auch." er hielt mit einer Hand meine beiden Arme fest und mit der anderen strich er qualvoll langsam über meine Oberkörper bis runter zu meiner Mitte. Ich biss mit auf die Lippe und mein Bauch fing an zu kribbeln. Er weiß genau was er tut, er weiß wie verrückt er mich macht.
💋
Er zog das Oberteil leicht hoch, so das meine Unterhose zum Vorschein kam. Ich beobachtet ihn, wie er auf das dünne Stück Stoff schaute und seine Augen gierig jeden Zentimeter meines Körpers wahrnahmen. Er leckte sich leicht über seine Lippen und ließ meine Hände los und mit beiden seiner Hände meine Oberschenkel auseinander zu drücken. Er senkte seinen Kopf und verteilte quälend langsam kleine Küsse auf die Innenseite meines Schenkels. Er legte seine Hände an das Bund meiner Unterhose und zog sie langsam runter. Mein Herz schlug höher und meine ganzer Körper kribbelte. Ich spürte diese extreme Lust in mir und wollte das er mich endlich berührt, jedoch machte er alles so qualvoll langsam, da sich fast verrückt wurde. Ich sah ihn bettelnd an und er fing an zu grinsen. Er wusste wie qualvoll das für mich ist. Er senkte sich erneute und verteilte weiter küssen, wobei er sich immer mehr in Richtung Mitte bewegte. Als er dann endlich an meiner empfindlichen Stelle ankam, presste ich gleich meine Lippen zusammen und das Stöhnen zu unterdrücken. Es fühlt sich so unglaublich gut an. Mein Körper war voller Emotionen und mein Herz raste. Seine Zunge spielte mit der dünnen Haut und saugte. Es machte mich so verrückt das ich kaum klar denken konnte. Immer wieder ließ ich ein kleines Stöhnen von mir, welche nach einiger Zeit immer lauter wurden. Also legte ich eine Hand auf den Mund. Das letzte was ich wollte ist das mich jemand hört.

Er fuhr mit seinen Händen meine Oberschenkel ab und machte mich mit jeder Sekund mehr und mehr verrückt. Ich presste meine Becken leicht gegen ihn um irgendwie diesem ganzen Druck in mir auszugleichen. Ich schloss meine Augen und legte meine Kopf nach hinten. Der Druck im mit wurde immer stärker und legte meine Hand an seinen Hinterkopf. Meine Finger suchten halt in seine Haaren, währen seine Zunge weiter mit mir spielt. Dann konnte ich nicht anders als laut aufzustöhnen, nicht mal meine Hand konnte diesen Ton dämmen. Er fuhr weiter seine Finger in mich und ich verlor noch mehr die Kontrolle als je zuvor. Mein ganzer Körper kribbelte. Ich spürte wie er anfing zu Grinsen, als er mein Stöhne war nahm. Er machte weiter und ich Kamm meine Höhepunkte immer näher. Dann führte er noch eine Finger ein und das gab mir den Rest. Meine Finger verkrampften sich und zogen an seine Haaren, während ich ein doch recht lautes Stöhnen von mir gab. Meine Rücken bog sich und ich nahm diese volle Flut der Emotionen und Gefühle in mir auf.

Ich öffnete langsam meine Augen und schaute Heath an, der mich zufrieden anlächelte. Mein Mund war trocken und mein ganzer Körper besonders meine Mutter kribbelte. Auch er war leicht außer Atmen.
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„Du sahst gerade so verdammt heiß aus." sagte er. Seine Stimme war rau, was mit Gänsehaut verpasste. Er klang so sexy. Er beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss. Seine Lippen schmeckten nach mir. Es war ein komisches Gefühl, aber es fühlte sich aus so gut an. Der Kuss war intensiv und einfach unbeschreiblich gut.

Ich konnte einfach nicht glauben was gerade passiert war. Es war noch besser als das letzte mal. Besser als ich mit je hätte vorstellen können.

„Alles gut?" er strich eine lockere Strähne aus meinem Gesicht und schaute mich an. Ich nickte nur, beschämt von meine Gedanken wendete ich meine Blick von ihm. Ich weiß das er mich nur provozieren würde wenn er wüsste was ich gerade denke.

„Sicher?" sagte er ernst. Ich schaute ihm in die Augen.

„Ja sicher." ich zog seine Kopf erneut zu mir und drückte meine Lippen auf seine. „Es war nur einfach nur unglaublich." hauchte ich leise als ich mich von ihm löste. Er atmete erleichtert aus.

„War nicht zu überhören!" sagte er belustigt und wusste wie verlegen er mich damit macht. Bevor ich vor Scham sterben konnte, nahm ich ein lauter Stöhnen war. Ich schaute Heath verwundert und zugleich peinlich berührt an. Dieser konnte nicht anders und fing an sich über meine Reaktion lustig zu machen.

„Ja das Ally." bestätigte er meine Vermutung. Ich öffnete leicht schockiert meine Mund, da ich nicht wusste wie ich darauf reagieren sollte. Er setzte sich auf und schaute mich weiter belustigt an.

„So hat Ally wahrscheinlich auch reagiert als sie dich gehört hat!" gab Heath amüsiert von sich. Erschrocken setzte ich mich auf.

„Denkst du die haben mich gehört?" ich wurde Feuer rot und vergrub beschämt meine Gesicht in meine Händen.

„Du warst nicht gerade leise babe." ich konnte das breite Grinsen aus seiner Stimme raushören. Er drückte meine Hände auf Seite und hob mein Kopf an so das ich ihm direkt in die Augen guckte.

„Nichts wofür du dich schämen musst." er strich mir über die Wange und hab mit dann meine Unterhose zurück.

Ich strich sie mir über und beobachtete ihn wie er sich eine bequemen Hose anzog. Ich legte mich unter die Decke und warte bis er sich ebenfalls legte. Seine Arme legten sich wie von selbst und meine Taille und ich kuschelte mich an ihn.

„Gute Nacht Prinzessin!" er drückte eine Kuss auf meine Stirn. Erst jetzt bemerkte ich die Müdigkeit in mir und es dauerte nicht lange bis ich einschlief.

Oh Honey!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt