Isabells Gelüste

Nach dem Training

Sie waren beide da, sie waren geschafft nach dem anstrengendem Fitnesstraining mit dem süßem aber sehr großen Trainer Tom. Er war ca. 2 Meter groß gut gebaut, ende 23, hatte grüne Augen und rote Haare. Die fand Isabell besonders süß, selber war sie ende 18, 1,70 groß hatte dunkel braune Haare und so blaue Augen wie ein Fluss. Sie war wie immer die letzte Kundin für Tom. Nach ihr würde keiner mehr kommen. Isabell ging zurück in die Umkleide um sich zu Duschen. Sie war sehr erschöpft da das Training unglaublich anstrengend war allerdings war sie aus irgendeinem Grund auch geil vielleicht, weil sie an der heißen Trainer dachte. Sie wusste dass Tom Spanier war und ein starkes Temperament hatte und genau das machte sie an. Als Isabell in der Kabine angekommen war, zog sie sich aus und ging in Richtung Dusche. Sie betrat den Raum, die Duschen waren auf der einen Seite die Waschbecken auf der anderen. Es waren jeweils drei außerdem gab es noch zwei Stühle die in der einen Ecke des Raumes standen.Der raum war nicht besonders groß aber roch wenigstens nicht schlecht sondern relativ angenehm nach frischem, fruchtigem  Duschbad.Sie schaltete die Dusche an wartete bis sie warm wurde und stellte sich darunter. Auf einmal bemerkte Isabell, dass ihr Körper anfing zu zittern ob vor Anstrengung oder vor Erregung wusste sie selber nicht doch das warme Wasser schien ihr wirklich gut zu tun. Die Anstrengung löste sich aus ihrem Körper aber die Erregung durch den Trainer blieb. also beschloss sie die auch loszuwerden indem sie sich Befriedigte. Isabell hatte das schon oft getan aber meist zu Hause und nicht an anderen Orten aber man konnte ja immer etwas Neues ausprobieren. Also beweckte sie ihre finger ganz langsam an ihrem Bauch herunter zwischen ihre Beine. Langsam fing sie an ihren Kitzler zu bearbeiten mit sanften aber dennoch festen Kreisen. Sie wand sich unter den Bewegungen noch nie war sie so geil gewesen. Plötzlich hörte sie die Tür zur Kabine aufgehen. Sie stellte schnell die Dusche ab wickelte sich ein Handtuch um und begann sich die Haare zu Föhnen. Dabei merkte sie wie ihr der eigene Saft am Bein herunter lief. Sie verfluchte sich selbst dafür aber leides erregte sie das um so mehr. Es war doch die Hölle für sie .  Sie hoffte das Tom es nicht bemerken würde, dass sie sich hier befriedigt hatte sonst wäre es ihr zu peinlich gewesen. Es klopfte an der Tür und Tom kam rein.