Hermines Sicht:
H: Wisst ihr was mir das alles beweist? Es beweist mir, dass mich meine leiblichen Eltern nicht wirklich lieben.
Das war das letzte was ich sagte bevor ich aus der Halle ging. Ich lief in mein Zimmer und sammelte alle meine Sachen zusammen und ging dann in meinen Schlafsaal im Gryfindorturm. Ich legte mich auf mein Bett, weinte und dachte nach.
Ich weiß es war verletzend was ich gesagt habe, aber es war das was ich dachte und fühlte. Ich wollte es nicht sagen, aber ich konnte all das nicht mehr unterdrücken. Es musste raus.Harrys Sicht:
Als Hermine fertig gesprochen hat stand sie auf und verließ die große Halle. Ich sah zu Mcgonagall und sie schien wie versteinert, aber das wäre ich auch wenn mir meine Tochter das alles gerade vorgehalten hätte und mir gezeigt hätte wie es in ihr aussieht. Ich fühle mich auch schlecht, ich meine ich bin ihr bester Freund und ich habe auch nicht gemerkt das sie soviel belastet.
Verdammt, ich hätte bemerken müssen wie schlecht es ihr geht.
Es sind mittlerweile 5 Minuten vergangen und Mcgonagall bewegte sich noch immer nicht. Ich sah mich in der Halle um und auch alle anderen saßen genauso geschockt da wie ich. Ich sah wie Dumbledore aufstand und zu Mcgonagall ging und sie in den Arm nahm. Es schien so, als wenn sie erst jetzt richtig verstanden hat was Mine gesagt hat, denn plötzlich fing sie an zu weinen und sank mit Dumbledore zu Boden. Die anderen Professoren wussten wahrscheinlich nicht was sie machen sollten, denn sie saßen genauso wie wir Schüler auf ihren Plätzen und beobachteten alles.Poppys Sicht:
Nachdem Hermine die Halle verlassen hatte waren alle erstmal geschockt von ihren Worten. Ich sah besorgt zu Minerva, sie war meine beste Freundin und ich wusste wie schwer es ihr damals fiel Hermine wegzugehen. Ich konnte nur ahnen wie Minerva sich gerade fühlt, denn Hermine hat ihr gerade vor Augen gehalten, was sie alles mit ihr verpasst hat. Hermine hat ihr gezeigt was sie denkt und fühlt.
Die Schüler saßen alle immer noch auf ihren Plätzen und schauten zu Albus und Minerva, genauso wie auch alle Professoren. Ich stand auf und räusperte mich einmal laut. Jetzt lag die ganze Aufmerksamkeit auf mir.P: Ich glaube ihr solltet jetzt alle in den Unterricht gehen und ich denke alle die heute bei Professor Mcgonagall Unterricht hätten haben in der Zeit frei.
Und nach diesen Worten standen alle auf und gingen. Ich lief auf Minerva zu und nahm sie erstmal in den Arm.
P: Albus ich bringe sie lieber in ihre Wohnung.
A: Ja, ich glaube das währe das beste. Ich werde später auch kommen, aber ich habe noch was wichtiges zutun.
P: Ich bleibe solange bei ihr.Und so standen wir auf und ich ging mit Minerva in ihre Wohnung. Als wir ankamen weinte sie immer noch.
P: Minerva bitte hör auf zu weinen. Das wird schon alles wieder.
Mi: Meinst du *schluchtz* ? Es hat sich so angehört, als *schluchtz* würde sie uns hassen. * schluchtz*
P: Das tut sie bestimmt nicht. Glaub mir, ihr werdet eine richtige Familie.Ich redete weiter beruhigend auf sie ein und es schien zu funktionieren, denn sie beruhigte sich langsam wieder. Wir redeten ungefähr eine Stunde, bis Minerva aufstand und zur Tür von Hermine ging. Sie klopfte an, wahrscheinlich in der Hoffnung das sie aufmachte, aber nichts passierte. Ich ging langsam auch auf die Tür zu.
P: Geh rein und rede mit ihr.
Mi: Was wenn sie mich nicht sehen möchte?
P: Probier es einfach und jetzt sammel all deinen Löwenmut zusammen und geh rein.Dies befolgte sie und legte langsam ihre Hand an die Türklinke, drückte sie vorsichtig runter und öffnete die Tür. Sie trat ein und blieb jedoch mitten in der Tür stehen, sodas ich nichts sehen konnte.
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Hermine Granger oder doch Hermine Mcgonagall
FanfictionAls erstes möchte ich sagen das ich mich vllt nicht wirklich an die Geschichte halten werde. Ich kann keine Geschichten schreiben und deshalb wird sie wahrscheinlich nicht so gut, aber ich werde mir Mühe geben.🤗 Wie man am Titel erkennen kann hand...