Geständnis

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„Warum sollte ich dir jemals wieder zuhören? Du Verletzt mich sowieso nur!", zischte Suki wütend. „Das kannst du nicht sagen, wenn du mir nicht zuhörst.", meinte Tōru wütend. „Beim letzten Mal hast du mich sehr verletzt.", zischte sie. Tōru verdrehte seine Augen:„Ich wünschte mir das ich das niemals zu dir gesagt hätte. Ich wünschte ich hätte dich in meinen Armen und würde dich nie wieder loslassen. Ich wünschte ich könnte deine Lippen noch einmal auf meine spüren." Sukis Augen wurden groß und Tōru schaute sie erwartungsvoll an. Tōru ließ sie los, aber sie ging nicht weg. „Suki. Meine Worte kann ich nicht mehr zurücknehmen und deshalb will ich mich entschuldigen. Ich werde wütend wenn ich diese Typen sehe oder die Jungs aus deiner Klasse. Ich vermisse dich und ich hasse es wenn du mich ignorierst. Ich möchte dein Lächeln sehen und dein Lachen hören.", meinte Tōru ernst und Suki schüttelte ihren Kopf und ihre Augen füllten sich mit Tränen.

Tōru verstand nicht was er falsch gemacht hatte

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Tōru verstand nicht was er falsch gemacht hatte. Der Mond schien auf die Straßen und die Stille durchflutete die Umgebung.

„Weißt du wie sehr ich mir diese Worte gewünscht hatte? Wie sehr ich sie mir von dir gewünscht hatte?", sagte sie weinend. Tōru wollte ihre Hand nehmen, aber sie schlug sie weg:„Ich habe mich immer gefragt wie es sein würde, wenn du mir diese Worte sagst. Jetzt sagst du sie mir und das einzige was ich fühle ist Wut und Enttäuschung." „Suki. Ich...", meinte Tōru überfordert, aber Suki ging einen Schritt weiter zurück:„Du hast mich sehr verletzt und ich kann dir das momentan nicht vergeben. Du bist zu spät. Kuroo hat mich aus diesem Loch herausgeholt und mich wieder zum Lachen gebracht. Er war da als du mich zurückgestoßen hast." Tōru fuhr sich nervös durch seine Haare:„Willst du mir gerade sagen, dass du diesen Kerl liebst?" „Ich weiß es nicht, aber ich möchte bei ihm sein. Ihn umarmen.", antwortete sie. „Hast du mit ihm geschlafen?", fragte Tōru wütend. „Nein. Wir haben nur geredet.", meinte sie sauer. „Gib mir eine Chance.", bettelte Tōru, aber Suki wies ihn ab:„Ich kann dir gerade keine Chance geben. Ich will Abstand." Tōru ballte seine Hände zu Fäusten:„Du hörst mir nicht richtig zu! Ich will mich für dich ändern. Ich möchte doch nur eine zweite Chance. Ich will bei dir sein." Suki sah zu Boden:„Wir sollten uns nicht mehr sehen." Tōru sah sie schockiert an. Sein Gehirn setzte aus, er ging auf sie zu, zwang sie ihn anzuschauen und er legte bestimmend seine Lippen auf ihre. Er schloss seine Augen und er wollte das sie ihn in ihren Armen nimmt. Er ließ von ihr ab und dabei öffnete er seine Augen. Er konnte in Sukis Augen schauen und sah nur Schmerz. Eine Träne ran ihrem Gesicht hinab. Sie drückte sich von ihm weg und ging zu ihrer Haustüre. „Ich will dich nicht mehr sehen, Oikawa.", sagte sie weinend. Sie ging in das Haus und ein zerbrochener Tōru blieb in der Dunkelheit zurück.

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