💙Schönes Gefühl💙

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*P.O.V. Shoto*

Es war jetzt schulschluss und ich ging etwas schneller aus dem Gebäude,weil ich noch izuku und gegebenfalls Ochako und Tenya verabschieden wollte. Aber ich stockte kurz als ich sah das izuku Ochako am Arm packte und sie zur Seite zog. Ich sah die beiden an und es hat irgendwie weh. Also nicht das ich gegen die beiden was habe aber irgendwie tut es schon weh izuku mit Ochako so zu seh'n. Obwohl nicht mal was schlimmes ist. Sie reden nur. Ich versuchte meinen Blick von den beiden nach vorne Richtung Tor zu machen. Ich ging wieder schneller und hörte wieder Musik. Mein Lieblings Lied was ich gefühlt nur auf Dauer Schleife höre und auswendig kann von vorne bis hinten. Wenn mich jemand morgens um 3 Uhr wecken würde und fragen würde ob ich das vorsingen kann bräuchte ich nicht mal warten bis ich wach wäre richtig,sondern es würde wie aus einer Pistole gefeuert kommen. So schnell wie ich aus der Schule lief,kam ich auch Schon zuhause an. Irgendwie klar wenn man einen weg von 10 Minuten hat. Irgenwie praktisch meiner Meinung nach. Ich packte meine Kopfhörer in meine Hosentasche, holte meinen hausschlüssel aus meiner Jacke und machte die Tür auf.ohne die Tür richtig auf gemacht zu haben roch ich schon etwas. Mutter war schon am kochen. Riecht wieder mal extrems gut. Ich kam rein und sie begrüßte mich gleich mit der Ansprache, dass in 10 Minuten das Essen fertig wäre. Ich nickte und ging hoch in mein Zimmer. Ich merkte das meine Zimmertür offen stand. Aber wieso? Ich hab sie heute morgen zu gemacht! Ich schaute langsam rein und sah meinen Vater! Was will er im meinem Zimmer!?

Endavor: Hier muss doch irgendwas sein damit ich weiss was wirklich in ihm vorgeht. Irgendwas ein Tagebuch oder Notizen.

Brummte er vor sich hin. Ja ich hab ein Tagebuch und er hat das schon mal gesehn weswegen er darauf kommt. Es geht ihn verdammt nochmal nichts an was ich teibe oder sonstiges!

Shoto: verschwinde aus meinen Zimmer! Wer hat dir bitteschön das Recht gegeben meine Sachen zu durchsuchen!

Endavor: Jetzt hör mal zu wie redest du bitte mit deinem Vater?!

Shoto: Du bist höstens mein Erzeuger und nicht mein Vater!

Endavor: Was bildest du dir bitteschön hier ein?!

Und schon spürte ich eine Faust in meinem Magen. Ich ging auf die Knie und krümmte mich vor Schmerz und schrie auf. Wegen dem aufschreien wurde er noch wütender und trat mich. Ich musste mich auf den Boden legen da er mir gegen denn Kopf trat und ich höllische Schmerzen und Kreislaufversagen hatte.

Endavor: Und nächstes mal überlegst du dir gefälligst zwei mal wie du mit deinem Vater sprichst!

Nach diesem Satz ging er aus meinem Zimmer,machte die Tür zu und ließ mich einfach auf dem Boden liegen. Mir lief eine Träne hinunter da alles schmerzte. Ich merkte auch wie ich ein blauen Fleck bekam an meinem Auge,da er mit seinem tritt mich da traf. Ich hatte das Gefühl,dass ich mich übergeben müsste, weil mein ganzer Magen sich zusammen zog wegen dem Schlag und es nicht mehr aufhörte zu Schmerzen. Ich lag da mindestens noch zwei Minuten bis ich mich wieder versuchte aufzustellen. Ich schaute in meinen Spiegel der in meinem Zimmer stand und sah, dass ich nicht nur das blaue Auge hatte, sondern noch eine blutende Lippe. Ich klebte ein Pflaster drüber und kühlte mein Auge mit meiner Hand,die ich ein bisschen kühler machte. Es tat weh. Sehr weh sogar. Ich hasse meinen Vater über alles! Wie kann man mit seinem eigenen Kind so umgehen. Und dann wundert er sich wieso ich so respektlos bin gegenüber ihm. Es ist kein Wunder. Ich entschied mich,mich umzuziehen. Ich zog mir mein Liebling Hemd an was eine Seite rot und andere weiss war, dazu noch eine graue Jeans und schwarze Schuhe. Durch den Schlag in mein Magen verging mir der apetitt, weswegen ich mich entschied einen Stift, mein Tagebuch und eine Flasche Wasser zu nehmen, sie in meinen Rucksack zu schmeissen, mir meine schwarze Jeansjacke nahm und unten bei meiner Mutter Bescheid gab, dass ich nichts essen möchte und etwas raus gehe. Sie sah mein Auge weswegen sie nur nickte und mich geh'n ließ. Ich lief mit meinen Kopfhörern wieder im Ohr durch gefühlt die Halbe Stadt und kam in einem schönen Park an, wo ich auch noch eine halbe Ewigkeit durchlief bis ich an dem Ort angekommen bin wo ich immer bin Nachdem mir sowas passiert. Ich setzte mich dort auf die Wiese und fing an in mein Tagebuch zu schreiben. Ich schrieb alles auf was heute war. Als ich izuku schrieb wurde mir ganz warm und ich fing an zu lächeln. Irgendwie war es extrems komisch aber es fühlte sich auch echt toll an. Leider verschwand dieses Gefühl relativ schnell nachdem ich reinschrieb was mein Alter mir wieder angetan hat. Ich sah mich noch in der Gegend um und merkte das es echt schön aussah hier mit den Kirchblüten die wieder anfingen zu blühen und dem Orange-gelb-rot-pinken Himmel wo die Sonne drinne verschwand. Ich fand den Anblick so schön,dass ich ein Foto davon schoss und das auf die Seite in meinem Tagebuch malte. Es geling mir sogar richtig gut weswegen ich schon irgendwie stolz auf mich war. Ich genoss noch lange lange die Strahlen von der untergehenden Sonne bis jemand kam. Vom weiten konnte ich nicht erkennen wer genau das war aber die umrisse kamen mir mega bekannt vor. Aber wer könnte das bloß sein? Denki? Eijiro? Bakugo? Mit jedem Schritt mehr den diese Gestalt machte erkannte ich immer mehr und mehr das es... izuku ist. Wieso ist er hier?besonders jetzt? Ich seh so furchtbar aus! Er darf mich nicht so seh'n! Wie er wohl reagieren wird? Ich glaub ich lass mich überraschen. Wird schon schief geh'n.

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~978 Wörter~

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 19, 2020 ⏰

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