Real Love is everywere |Reylo|Kylo Ren/Ben Solo|...|

25

-Nicky-
Seit zwei Wochen bin ich jetzt schon mit dem Widerstand sagen wir mal Befreundet.
Ich kann immer noch nicht ganz glauben das meine Eltern mich noch lieben. Ich meine ich habe ihnen so viel angetan und sie Lieben mich noch. Das ist...... „Elternliebe!"
Erschrocken drehe ich mich um.
Ben steht vor mir. „Hast du in meine Gedanken gesehen?"
„Du hast seit 15 Minuten nur auf die gleiche Stelle geschaut. Ich wollte einfach wissen woran du denkst."
Ich verdrehe die Augen  und gehe zu Luca der Gerade Etwas auseinander nimmt. Die Losen teile gibt er Simon.
„Sag mal ist das nicht gefährlich?"
Ich zeige auf eines der Teile die Simon in der Hand hält. „Jap aber so lange es nicht Runter fällt Explodiert hier nichts."
Simon Reist die Augen auf.
„Luca wie kannst du da so entspannt bleiben?"
Luca schaut auf.
„ Sorry aber ich bin nicht der jenige der es runterfallen gelassen hat. Ich bin einfach nur entspannt. Liegt vielleicht daran das ich eben Meditiert habe."
Ich schlage mir mit der Flachen Hand gegen die Stirn.
Ben der auch zu uns kam Lachte jetzt.
„Na dann Simon. Viel spaß wen Paul kommt."
Simon sah gerade echt Ängstlich aus.
Paul ist bei uns der Pechvogel in der Gruppe.
Ab und zu ist das ziemlich Nervig aber manchmal auch wieder Lustig.
Ich schüttelte bloß Den Kopf und zog Ben mit mir zum Tisch der in der Nähe war.
Wir Planten gerade ein Neues Flugmodell. Also wir planten es war nämlich noch nicht wirklich gut. Aber ohne Joshua und Ciara, die gerade auf einer Wichtigen Mission im Senat waren, Klappte das eher weniger gut.
Irgendwann ging die Tür auf und Peter kam gefolgt von Paul rein. Interessiert gingen sie zu Luca und Simon.
Wir wendeten uns wieder Der Planung zu.
Durch ein aufgeregtes Schreien Sahen wir wieder rüber.
Ich sag euch das sah lustig aus.
Paul Fällt zu Boden und Reist Peter mit Sich.
Dieser Macht vor Schreck ein loch ins Wasserrohr gegen das er fällt. Simon bekommt das ganze Wasser ins Gesicht und lässt die Teile Fallen. Diese fallen auf den Boden.
Das Teil was explodieren soll landet auf dem Boden und schießt Konfetti in die Luft.
Luca fällt vor schreck in seine Werkzeugkiste.
Simon Wird immer noch von Wasser attackiert.
Ben und ich fallen lachend vom Stuhl.
Als wir uns Wieder eingekriegt haben Schließen wir das Loch wieder. Danach helfen wir den Anderen wieder auf.
„Gehts euch gut?"
Die Vier Nicken nur.
„Wisst ihr worauf ich gerade groß Lust habe?"
Wir sahen Ben an. Er Holte etwas aus einer Truhe. Er warf mir was zu.
Natürlich fing ich es auf.
Grinsend lud ich die Eimer.
„WASSERSCHLACHT."
Lachend nahmen wir uns die Eimer und Liefen weg.
Ben uns dicht auf den Versen.

Ungefähr 20 Minuten nachher war ich komplett nass und mein Eimer Leer.
Ich rannte Runter zu den Kerkern.
Mal eine Kleine Überraschung.
„Hallo Nicky."
Ich winke Leia schnell und Renne weiter.
Als ich mit vorbereiten Fertig war nahm mich mein Komlink und Rief Simon.
„Jaaaa."
Er klang gehetzt.
„Simon Lock in In dir Kerker. Du musst aber schneller sein. sag den anderen Bescheid."
„Wir sind sofort da."
Zuerst kamen Peter und Paul. Danach Luca. Dann Simon Gefolgt von Ben. Sie stellten sich hinter mich. „Hey alle gegen einen ist unfair."
Ich grinse und Holte den Wasserschlauch hervor.
„Heute ist Waschtag."
Lachend stellte ich das Wasser an. Durch den Strahl flog er in eine Offen stehende Zelle. Zufrieden machte ich das Wasser wieder aus.
„Los Jungs."
Sie stellten sich neben die Zelle.
Als Ben raus kam Triefte er nur so Vor Wasser
„Du Kleine Wasch Ratte."
Ich lachte. „Das nennt sich Waschbär."
Eg wollte noch was sagen dich würde durch Wasser von allen Seiten gestoppt.
Wir lachten und überschütteten ihn mit Wasser.
„ICH GEB AUF. IHR HABT GEWONNEN."
Zufrieden ließen wir von ihm ab.
Lachend Verdufteten Die anderen Vier.
„Okay damit hab ich echt nicht gerechnet."
Ich lachte auf.
„Natürlich nicht."
Lachend Öffnete er Reys Zelle und Setzte sich zu ihr.
Sie kuschelt sich an ihn.
„Ich geh dann mal wieder."
Ich wank noch allen und ging dann.

-Kylo Ren/Ben-

Ich saß mit Rey im Arm In ihrer Zelle.
Die anderen Waren gerade eingeschlafen.
„In Fünf Monaten ist es soweit. Jedenfalls wenn ich bis dahin Überlebe."
Ich seufzte laut.
„Rey ich tu was ich kann aber Joshua zu überzeugen wird viel schwerer als es bei den anderen War. Und ich will ihn nicht verlieren er hat nur noch uns und seine Schwester."
Sie seufzt und Küsst mich. Ich erwidere natürlich.
„Kann es sein das du immer Leckerer wirst?"
Sie lacht leicht und Legt sich auf meinen Schoß.