Kapitel 12- Folter und Flucht

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Als Stacy wieder aufwachte,war sie in einer kleinen Zelle mit einer Wasserflasche und Obst. 
Chuck wachte im Krankenhaus mit einer Gehirnerschütterung auf,aber konnte noch am selben Tag entlassen werden. Das wusste sie natürlich nicht,weswegen sie sich so große Sorgen machte. Doch im Moment hatte sie nur Anfang.
„Hallo?",rief sie und ihr Echo hörte man im Ganzen Gang.

„Hallo,wer ist da?",antwortete eine unbekannte weibliche Stimme.

„Ich heiße Stacy!Wie heißt du und wo sind wir?Was weißt du alles?

„Ich heiße Amber! Wir sind hier irgendwo unter einem Anwesen. Der Typ der uns hergebracht hat heißt Johny! So hat ihn ein anderer Typ gebracht. Johny hält uns beide hier gefangen,weil er es liebt anderen weh zu tun!"

„Oh ja,das liebe Ich!",sagte die Männliche Stimme. Er zog ein Messer und stach 17 mal auf Amber ein und 5mal auf Stacy,bevor sie ihm das Messer aus der Hand schnappte.
Sofort wurde er sauer,aber er wurde nach oben gerufen. Stacy rief nach Amber,aber keine Antwort. Sie kann es nicht fassen,sie hat einen Mord mitgekriegt. Sie will auf garkeinen Fall so enden und überlegt wie sie hier rauskommt. Sie sieht ein Fenster oben,aber es ist zu hoch.Sie klettert die Backsteine hoch und sieht,dass das Fenster mit Schrauben versiegelt wurde.

Zum Glück hatte sie das Messer und löste somit das Fenster. Sie lies es vorsichtig auf den Boden fallen,damit man es nicht hörte. Sie versucht zu entkommen,und schafft es sogar fast,aber ihr Fuß klemmt. Mittlerweile schlendert Johny durch den Gang und erreicht gleich ihre Zelle,nur um zu erfahren,dass sie abgehauen ist.
Sie befreit sich und rennt schnell los,aber zuerst merkt sie sich noch die Adresse. Sie rennt panisch zur Polizei und erzählt ihnen alles. Und da trifft sie auch auf den aufgelösten Chuck,der sie sofort in den Arm nahm.

Chuck und StacyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt