Teil 5 Bad Days

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Montag
18.00
Ich gab vor mit meinen  Fahrrad zu Holly zu fahren.
Doch eine Straße weiter wartete Jason  auf mich.
Wir fuhren ein ganzes Stück bis wir zu einem privaten Waldsee kamen.
Die Besitzer waren nie Zuhause....
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Er stellte unsere Fahrräder an einen Baum ab.
Nahm meine Hand in seine, es fühlte sich so leicht an. Als würden wir schweben.
"June..ich liebe dich. "
"Ich dich doch auch. Jetzt lass uns die Zeit genießen. "
Er strich eine Strähne aus meinen Gesicht.
"Hier können wir sein, wie wir wollen.
Lust auf Schwimmen?"sagte ich lachend ,weil er eigentlich was anders vor hatte.
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Ich rannte los  dabei zog ich mich aus.
Mein Bikini hatte ich Zuhause schon drunter gezogen.
"Na warte, ich komme und werde dich kriegen."
Jason kam nach..
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Das Wasser war herrlich, er holte mich ein und trug mich weiter ins Wasser.
"Zeit zum Tauchen."lachte er.
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Jason  tauchte unter June kam schnell wieder an die Wasseroberfläche.
Sie versuchte wieder ans Ufer zu kommen, aber Jason hatte sie fest im Griff.
Sie küssten sich als würde es kein Morgen mehr geben.
Als sie wieder am Ufer waren.
Legten Sie sich ins Gras,streichelten sich und sie genossen es einfach.
Jason wusste jetzt das June  die richtige war. Nur sie musste es auch wollen. Jason McCain war voller Geheimnisse die June noch heraus finden sollte.
"Jason wieso kommst du jeden Morgen mit Julia zur Schule?"
"Weil du in der Schule nichts mit mir zutun haben willst."
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Seine Worte trafen mich obwohl ich es vorgeschalgen hatte.
"Oh man, aber Julia sie ist das letzte."
"Baby, ich habe alles im Griff.  Julia sie ist nett und hat Verständnis dafür. ."
"Nein sie ist eine verdammte Bitch."
"Du bist eifersüchtig das gefällt mir. "
Ich haute ihn, wollte auf stehen, doch er zog mich ans sich.
Erklärte mir ,das ich die einzige war und niemals eine "Julia" dazwischen funken würde.
"Dein Handy,das hört ja gar nicht mehr auf. "
Er hatte recht,Holly schrieb mir schon die 6 Nachricht.  Dann rief sie an.
"Psst,....... ja Holly hi!"
Jason  küsste meinem Nacken, ich versuchte ernst zu bleiben doch...
Seine Küsse zeigten sofort Wirkung.
Ich stöhnte leicht...
"Was zum Teufel ist mit dir los?"
"Holly, wenn es wegen neulich ist. Steve er war .."
"Ist mir egal, hörst du sowas tut eine Freundin nicht, ich konnte den Rest des Filmes mit 2 Typen im Kino sitzen. Dankeschön. "
"Ich möchte mich nicht mehr mit Steve treffen, er ist ein Schwein. Er hat mir in den schr.... "
"Du übertreibst und den Typen vom Sommer kannst Du vergessen..."
Jason lachte..
"Wer ist bei dir?"
" Bei mir... niemand, es  war bloß der Fernseher!"
"Du verhält dich seit einem Monat sehr merkwürdig. Deine Leistungen beim Training sinken in den Keller. Wenn das so weiter  geht, fliegst du aus dem Team."fauchte sie mich an und legte auf.
Ich schluchzte heftig Jason nahm mein Handy und legte auf.
"Was ist los ,du weinst ja..."
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  June  weinte sich erstmals aus zum ersten mal sprach sie sich den Kummer von ihrer Seele.
Das Theater mit ihrer Mutter und  ihrem Vater der sie wie ein kleines Mädchen behandelte. Dann ihre Gefühle für ihm alles kam dabei heraus.
Die ganze Zeit war er June nicht von ihrer Seite gewichen.
Holly rieft wieder an.
Jason wollte den Anruf weg drücken aber June  musste daran gehen.
"Ja Holly..ähm sorry ich stehe ziemlich neben mir..."
"Das merke ich und warum erzählst du es mir nicht, wir sind wie Schwestern oder nicht?"
"Ja morgen reden wir in Ordnung. "
Ich legte auf.
Jason  schaute hoch zum Himmel.
"Reiche sind alle so oberflächlich und Arrogant. Als ob Holly sich für deine Sorgen interessiert.
Nur du hast noch ein Herz."
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"Ich sorge mich um meine Familie, und um meine Freunde. "
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"Wenn wir diese Jahr  fertig sind können wir endlich "wir" sein.
Das College ist die Freiheit. Ich will mit dir alt werden hörst du."sagte er so ehrlich das es schon fast kitschig war.
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"Bis dahin,müssen wir uns heimlich treffen. Es tut mir leid aber mein Vater hat überall seine Kontakte die ihm alles schon berichten."
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"Dein Vater muss es akzeptieren ob er es will oder nicht ."
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"Er ist so traditionelle,er will mich im Käfig lassen bis er den richtigen Mann gefunden hat.
Meine Mutter ist es egal."
'Yyyy
"Babygirl alles wird gut werden. Versprochen!!
Ich muss gleich los,die Jungs treffen sich noch bei Bruce. Kann ich dich alleine lassen."
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"Ich muss noch lernen also  lass uns fahren."
Während der Rückfahrt trennten sich unsere Wege.
Er gab mir noch einen Luftkuss.
Ich fing ihn auf und drückte ihn auf meine Lippen..
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Zuhause
Maria und meine Eltern saßen am  Esstisch was sehr komisch war.
"June ,gut das du kommst."meinte meine Mutter und gab mir das Zeichen sich zu setzen.
"Was ist hier los?"fragte ich sauer 
"Deine Mutter wird morgen wieder auf Tournee gehen. Und deshalb haben wir dir was zu sagen."begann mein Vater.
"Schön ,wenn es dir wieder besser geht, du bist ja sowieso nie zuhause.
Also flieg ruhig wieder zurück in deine Welt. "fauchte ich meine Mutter an.
Ich hatte es so satt vom dem hier
"Respekt,June."schimpfte mein Vater.
"Ich habe doch recht ,sie lässt uns alleine.
Vermisst du sie denn nicht. Ich kenne meine Mutter kaum. "
"June, das Leben ist anderes ,als du es kennst. Ich verbringe sehr viel Zeit bei meinen Therapeuten.  Er würde dir auch helfen. Deine Gefühls- Ausbrüche kommen ja immer öfters. "
"Weil du nie da bist ,wenn man dich braucht. "
"Genug davon, Maria wird zurück nach Hause fliegen. Sie wird nicht mehr gebraucht. "fauchte sie und fasste sich an die Stirn.
Ich blickte auf Maria sah ihren Bruder an.
Meine Mutter war in ihrer Rolle als Mutter????
"Wieso  das und wieso jetzt nein, Maria hat ein Recht hier zu bleiben."flehte ich meine Eltern an.
"Du wirst nächstes Jahr aufs College gehen."sagte Maria und lächelte mich an.
Doch ich konnte ihren Schmerz in ihren Augen sehen.
"Mommy ,ich brauche dich doch, verlass du mich nicht auch noch. "schluchzte ich.
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Maria nahm meine Hand und ich versuchte die Wut im Zaun zuhalten.
"June ich muss gehen so war es ab gesprochen. Wenn die Zeit kommt gehe ich zurück dann werde ich mich um "
"Dann gehe ich mit dir."antwortete ich beleidigt.
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"Sei nicht dumm,in Mexiko gibt es keine gute Schule. Und dein Leben ist hier bei deinen Freunden. " sagte mein Vater streng.
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"June du bist stark und schaffst das mein Mädchen dann kommst du mich besuchen."sagte Maria leise.
Waren alle verrückt geworden....!
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Last Summer/ Jason McCain Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt