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Ich heiße Maria, mein Spitzname ist Mary. Ich bin gerade14 jahre geworden und komme aus einer großen statd. Meine Mutter erzählt mir immer voller stolz das sie Verwandtschaft in america hat. Sie hat immer schon darüber nachgedacht nach anerica zu ziehen. Ich und mein Vater waren nie so davon begeistert aber jetzt hat sie es doch geschafft. Außerdem hatt sie einen guten job als jonalistin gefunden. Innerhalb einen Monats hat sie alles geplant und organisiert. Alles ging total schnell die möbelpacker kamen, der neue Käufer unseres wunderschönen Hauses und die Leute die unsere zwei Katzen abholten. Der Abschied von meinen freunden viel mir sehr schwer, vor allen Dingen weil es so schnell ging.

Ich wachte plötzlich auf und wurde gleich durch geschüttlet weil meine Mutter über einen sehr hukeligen weg fuhr. Mein Vater hatte eine groß ausgebreitete Landkarte auf dem schoß. "Ach mist jetzt haben wir uns verfahren" rief meine Mutter. Ich sah fast nichts weil der Kofferraum und die rüchbank,wo ich saß, mit ein paar unzugs Kisten und den Sachen die wir bei der Fahrt brauchten zu gepackt war. Es war nach ca. 7-8 Stunden fahrt im auto nich sehr verwunderlich das es tierisch heiß war. "Mum ich sterbe gleich, könn wir nicht ne kleine Pause machen wo ihr euch jetzt eh verfahren habt?"." ja du hast recht etwas frische Lust tut gut". Wir stiegen aus, erst jetzt sah ich das wir mitten einer großen wüste waren. Na toll und hier wollte meine Mutter hin ziehen?. Als ob sie meine Gedanken lesen könnte sagte sie" Gott sei dank steht unser neues Haus in der Nähe der Stadt und nicht in so einer wüste". Ich guckte skäptisch. Ich hollte mir aus meinem Rucksack eine Flasche zu trinken. Und aß ein, schon langsam von der hitze durchweichendes brötchen. Meine Mutter und mein Vater saßen auf der Motorhaube und studierten die Landkarte. " Maria gibst du mir bitte eine Wass flasche?". Ich nahm eine Flasche und ging zu ihr. "Und wo sind wir gerade?" Fragte ich. Nach ein paar min antwortete meine nutter" hier sind wir und da müssen wir hin". Ich sah das es noch ein relativ weiter weg war, ich stönte. " ach komm,so lang ist das nicht mehr Schatz". Ich nickte." Und du wirst sicher eine andere beste Freundin finden" kam von meinem Vater. Genau das hasste ich an ihm." Ich habe doch nur gestöhnt weil der weg noch so weit ist". Sauer setzte ich mich wieder ins auto. Eine beste Freundin kann man nicht ersetzen. Aber mein Vater musste mich wieder daran erinnern das ich jetzt unendlich lange Zeit von meiner besten Freundin getrennt sein würde. Klar er verstannt nicht warum ich jetzt sauer war aber ich konnte ihm das nicht erklären. Wenn er was nicht verstannt oder man nicht seiner Meinung war konnte das zu Stunden langen Diskussionen führen und darauf hatte ich jetzt wirklich keine lusst. Meine Eltern stiegen wieder ein und mein Vater fragte mich was los sei, ich sagte nur "egal". Er guckte meine Mutter fragend an und witmete sich dann wieder seiner Karte.meine Mutter fuhr weiter auf einer langen breiten Straße. Um uns herum waren ab und zu ein par streucher und vertrocknete Bäume. Ich muss wohl langer geschlafen haben denn als ich wieder wach wurde fuhren wir gerade durch eine kleine Stadt. "Wow wie viel Geschäfte es hier gibt". Ich war für einen kurzen Moment glücklich und freute mich auf das shoppen in sollchen Läden. Leider stellte ich einige min später fest das wir noch weiter fuhren. "wie lange denn noch mama?". " eine halbestunde schätze ich". Diese halbestunde dauerte ebich. Irgendwann sagte meine Mutter" sieh mal wir sind da". Ich guckte sofort aus dem Fenster. Sie fuhr noch ein par Meter auf einer großen Straße,dann biegte sie lings ab in eine kleinere straße. Hier standen meist kleine Häuser aber zwischendurch auch mal ein großes. Ich wartete gespannt auf den augenblick wenn meine Mutter anhällt und sagt hier ist es. Nach gefühlten 10 min , weil meine Mutter sich ab und zu verfuhr, hielt sie an einem Wunder schönen, in der abend demmerung rot glänzendem Haus. Es war nich so groß wie unser altes aber war mindestens genau so schön. Freude. Sie blieb schließlich in der Einfahrt stehn. Mein Vater stieg strahlend aus dem auto und auch meine Mutter hatte ein großes grinsen auf dem Gesicht." Komm mary so muss ich dich ja nennen jetzt wo wir in america sind, steig aus". Ich stieg aus. Die Einfahrt war von vorbe betrachtet rechts aussen eine dunkelgrüne Hecke um ringte das Haus. Der rasen war wohl von den frühren Besitzern auf den Zentimeter genau gemäht worden. Er hatte ein schönes grün, alles leuchtete in wunderbaren Farben in rot-orange. Mama holte den Schlüssen aus dem brief kasten und schloss auf. Wir packten all unsere Sachen aus und guckten uns im haus um, meine Mutter war über glücklich. Mein Zimmer war oben das meiner Eltern unten die Küche und ein Bad auch . Ich hatte nein eigenes Bad und noch eine anderes Zimmer was nich von meinen Eltern benutzt wurde also war es meins , ich hatte also die ganze obere Etage für mich allein. Ich brachte gerade meine Sachen nach oben da hörte ich meine Mutter rufen "essen". Mir war gar nicht aufgefallen das sie was gemacht hatte. Ich lief langsam die Treppe herunter weil ich gerade wieder an zuhause dachten musste."na los beeilt euch". Rief meine mutter. Sie war draußen und deckte ein tisch der im Schatten eines sonnen schirmes im Garten stand. Bei uns war es ein bisschen anders als bei gewöhnlichen Familien. Bei uns saugte und putzte mein Vater, meine Mutter arbeitete und verdiente das gelt und sie grillte wie auch jetzt. " gut das du eiben sonnenschierm aufgestellt hat Mum"." Wir würden ja verbrennen wenn wir in der sonne bleiben müssten". Sagte ich. Es waren gefühlte 25 °C grad. Wir aßen gemeinsam und gingen nach langem reden dann ins Bett, meine mutter kam noch mal hoch und sagte "merk dir was du Traum St der erste Traum in einem neuen Haus wird wah wenn du fest daran glaubst"sie lächelte."schlaf gut und träum was schönes". "Du auch mama" sie stand an der tür und schickte mir ein Luft küsslein. Ich fing es ein und legte mich hin. ich war noch lange wach, ich musste über sooo viel nachdenken. Ich träumte etwas wunderbares.

Der erste SommerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt