Mario Götze mein Bester Freund und mein Traummann

32 Der erste Streit

Marios Sicht:

Meine große Liebe und mein Kumpel?! ich stoß die Tür auf und betrat das Zimmer. Doch es kam alles nicht erwartet.
"Was zum Teufel ist das jetzt hier für ne Nummer?! Ich dachte du liebst mich und du David du bist mein bester Freund. Wie könnt ihr nur!!"
Sie schreckten hoch und schauten mich verdutzt an. Jetzt sehe ich erst das Katharina geheult hatte.
"Oh mein Gott Katharina was ist los?" fragte ich nun ziemlich besorgt. 
"Verpiss dich aus meinem Leben Mario. Solche Männer die mich verarschen können mir gestohlen bleiben!" Ihr Blick verfinstert sich schlagartig doch es kullerten einige Tränen herunter.
"Ach ich verarsche dich?! Von wem hast du das augschnapt?! Ach weißt du was, das ist mir jetzt völlig egal! Was macht ihr den hier Mutter seelen allein?!"
"Das geht dich gar nichts an Mario." Mit diesen Worten verschwand Katharina aus Davids Schlafzimmer. Ich folgte ihr nur noch hinter her und war immer noch paf. Was hat sie nur?!, dachte ich vor mich hin. Jetzt erst bemerkte ich David wieder. Dieser Verlogener.... Mario beruhig dich.
"Was hast du zu deiner Verteidgung zu sagen?" fragte ich nun David mit schmallen Augen. Wenn Blicke töten könnten..
"Fass dir lieber in die eigene Nase Mario. Ich hätte sowas echt nicht von dir gedacht..."
"Hää was meinst du überhaupt?" fragte ich völlig überrumpelt mit der Aussage. Was soll ich bitte gemacht haben?!
"Ach das weißt du nicht mehr?!" schaute er mich entsetzt an. Ich wurde angespannter.
"Nein weiß ich nicht. Na los raus mit der Sprache was soll ich angeblich gemacht haben?!"
"Die Nummer mit Ann Kathrin hast du gemacht...." versucht mich David ein zu klickern und schubste mich regelrecht vor die Haustür. Shit das heißt sie hat den Kuss zwischen mir und Ann Kathrin gesehen?!
"David bitte glaub mir da ist nichts passiert!"
"Ist mir scheiß egal Mario du bist für mich erst einmal gestorben!"
"Ne..." Ich konnte nicht mal meinen Satz beenden den David machte die Tür zu und ließ mich alleine draußen im regen stehen. 
Ich hämmerte hunderte male auf die Tür in der Hoffnung er würde auf machen aber vergebens. Ich ging niedergeschlagen zu meiner Wohnung und setzte mich erst einmal auf meine Couch um die Situation zu verdauen...