Krieg der Elemente

1.

Es war eine warme Sommernacht und eine leichte Brise strich durch die Wipfel der Bäume. Ich saß wie jeden Abend auf dem Dach meines Hauses um die Sterne zu betrachten. Meine Familie war arm, es lebte nur noch meine Mutter, aber auch wir kämpften Tag für Tag um unser Leben. Die meisten hatten Selbstmord begannen und auch wir bettelten langsam um den Tot. Wir lebten im Königreich des Elements Erde, das ärmste der 4 Elemente, welches nur noch wenige Soldaten hatte. Vor dem Krieg schickten uns die Herrscher über das Element Wasser noch Regen aber nun ist schon fast alles verdorrt. Mein Name ist Alice Terry ich bin 17 Jahre alt und werde morgen 18 und morgen werde ich mich beweisen dürfen, ob ich als Kriegerin stark genug bin und für unser Volk und das Wohl der Menschen zu kämpfen, denn nur dann werden ich und meine Mutter ein besseres Leben haben können. Ja selbst der Krieg ist besser als, jenes Leben, welches wir jetzt führen. Jede Familie die ein Mitglied hat, welches in den Krieg aufbricht wir ein neues Haus und Versorgung erhalten.  Ich schaue in den Himmel und sehe eine wunderschöne Sternschnuppe, weshalb ich meine Augen schließe und mir wünsche: //ich wünsche mir ein besseres Leben für meine Mutter und mich//.  Ich sehe noch einmal in den sternenüberfluteten, schwarzen Nachthimmel bevor ich von dem Dach steige und ins Haus gehe, wo ich meine Mutter schlafend sah. //sie arbeitet so hart, sie hat eine Pause verdient//
ich decke sie zu und gehe in meinen, kleinen, abgetrennten Raum. Ich dachte noch ein wenig nach aber nach einer Weile vielen mir dann auch die Augen zu. Ich träumte von Unheil und ein Gefühl von Unsicherheit stieg in mir auf. //ob ich das morgen schaffe? Naja bestimmt nicht wenn ich nicht ausgeschlafen bin.//
Ich leg mich wieder hin und schließe die Augen. //ich schaffe das morgen! ich glaube an mich!//
Am nächsten Morgen weckt mich meine Mutter sehr früh und ich werfe mich schnell im meine schönsten Sachen  ich trug einen schwarzen Minirock und ein grünes T-Shirt, meine Harre band ich zu einem eleganten Zopf zusammen und betrachte mich in dem kleinen Spiegel. //ich sehe heiß aus. Ok das sind meine schönsten Klamotten, naja es ist wenigstens etwas//. Ich gehe in die kleine, enge Küche und setzte mich zu meiner Mutter. „Du wirst um 8:00 abgeholt, Schatz" sagt sie müde. Ich nicke und nehme mir ein Stück Brot. //ich schaffe das. Ich werde diese Prüfung bestehen, koste es was es wolle//

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Hey Guys,
Ich hoffe es gefällt euch. Ich wollte mal sowas in der Art schreiben 😂 ok das macht keinen Sinn
Naja. Ich würde mich sehr über Feedback freuen.
Uhmm joa
Danke fürs lesen
Love u ❤️🥺