Ankunft und Abschiet

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Hallo,❤
Danke das ihr euch meine Geschichte angucken wollt. Das ist meine erste und ich habe noch überhaupt keine Erfahrung damit also seit bitte nicht so streng.😓😅 Trotzdem würde ich mich freuen wenn ihr eure Wünsche und Verbesserungsvorschläge in die Kommentare schreibt.😁
Ansonsten wünsche ich euch viel spaß beim lesen❤❤❤
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Müde saß ich im Flieger, wir mussten noch 3 Stunden fliegen und ich kramte meinen Skitzenblock raus. Es war ein neuer und ich liebe es einen Neue Skizze in einem neuen Block zu malen. Mit diesem Gedanken fing ich an eine Skihze eines Kleides zu machen. Meine Mutter brachte mir bei wie man Näht und somit konnte ich Kleidungsstücke nähen. Den halben Flug verbrachte ich damit die Skitze zu malen und sie zu beschriften.
Zufrieden mit meinem Meisterstück packte ich meine Skizzen wieder weg und schaute aus dem Fenster. Meine Augen wurden schwer, und kurz bevor sie zufielen hielt mich eine freundliche Stimme davon ab in die Welt der Träume zu fallen. ,,Ehm..entschuldigen sie, wollen sie etwas trinken?" Überrascht drehte ich mich um und blickte in das Gesicht einer freundlich lächelnden einer Stewadess. ,,N-nein danke", antwortete ich und mein Blick wanderte wieder zum Fenster. Der Himmel war Wolkenfrei und das Meer streckte sich unter uns. Immer wieder war es so schön und ich konnte seelenruhig in das Land der Träume fallen.

Ein Rattern zog mich wieder in die Realität und ich blickte in den Gang. Eine weitere Stewadess brachte Essen und ich klappte meinen Tisch auf. Immernoch etwas müde nam ich mein Handy in die Hand und schaute nach ob ich irgendwelche Nachriten hatte, doch niemand kümmerte sich um mich. Meine Oma war nett aber ich war ihr egal und somit wollte ich ein neues Leben starten. Hastig kramte ich meine Kopfhörer aus meiner Hosentasche und legte sie auf den Tisch. Ungeduldig wollte ich etwas aufmunternde Musik hören als mich eine Stimme malwieder unterbrach:,, Wollen sie Hackfleisch und Reiß oder Bohnen mit Kartoffel?" Im Kopf dachte ich mir nur 'egal hauptdache Essen', sagte dann aber:,,Hackfleisch mit Reiß bitte." Sie legte eine in Alufolie eingewickelt Essenpackung auf meinen Tisch und gab mir noch etwas Besteck. ,,Möchten sie auch etwas trinken?", fragte sie noch. ,,Ja bitte, haben sie Orangensaft?" ,,Ja noch ein bisschen.", antwortete sie und gab mir einen Becher bevor sie sich umdrehte.
Hunrig aß ich das Essen und lauchte den Stimmen um mich herrum. Satt und immernoch etwas müde lehnte ich mich ans Fenster und schloss meine Augen aufs Neue.

Dieses mal wachte ich wärend der Landung auf und hastig räumte ich alle Sachen in mein Handgepäck. Das Flugzeug landete und ich holte meinen Koffer bevor ich dann in ein Taxi einstieg welches mich nach hause fuhr. Die Fahrt dauerte nur 20 Minuten und ich unterhielt mich etwas mit dem Fahrer. Als er mich dann in meiner Straße rausließ ging ich in mein Haus und stellte alles ab. Es war sehr staubig und überall lagen Fliegen und Spinnen herrum. An der Wand hingen Spinnenweben und überall lag Staub herrum. Der Strom funktionierte und ich sah mich um.
Wenn man herrein kommt gibt es ein Paar Meter entfehrt ein Gang welcher in eine große Küche führt. Eine große Kücheninsel mit einem Herd, einem Waschbecken und einem Kühlschrank and er Wand. Vom Eingang aus konnte man dierekt links das Wohnzimmer entdecken mit einem großen Fernsehen und einem ebenfalls großes Sofa. Dahinter war der Esstisch mit 6 Stühlen herrum. Gegenüber des Fernsehen lag ein weißes verstaubtes Klavier. Ich hatte von Kindheit an Klavierspielen gelernt und konnte es kaum erwarten das Klavier auszuprubieren, jedoch nahm ich stattdessen ihren Koffer und ihr Handgepäck welches immer noch in dem Flur stand und ich begab mich die Treppen hinauf. In dem Flur waren 3 Türen. Eine links eine rechts und die letzte direkt vor mir. Als erstes öffnete ich die linke Tür. Darin lag ein Kinderzimmer mit zwei Betten und einem Schreibtisch. Auf dem Boden lag ein dreckiger Teppich und die Gardienen an den Fenstern waren zerrissen. Staub war in der Luft und ich hustete ein paar mal wärend sie das Zimmer wieder verließ. Hinter der rechten Tür lag ebenfalls ein Schalfzimmer aber für Ältere. Das Zimmer selber war sehr groß und ich schaute mich um. Auch hier war ein Schreibtisch unter dem Fenster welches an der Wand dierekt im Blickfeld war. Links davon lag das Bett in der Ecke mit einem Nachtschrenkchen daneben. Rechts vom Schreibtisch war ein Bücherregal mit einem ebenfalls verstaubten Teppich davor. Auf dem Teppich war ein Dunkelroter Sessel mit schwarzen Kissen. Ich stellte meinen Koffer ab und betrat den letzten Raum. Es war das Bad. Das Bad sah recht Luxuriös aus, ein großes Waschbecken mit einem Wandschrank an der Wand. Die Dusche stand rechts hinter einer Wand, damit man nicht sieht wer in der Dusche ist. Vor der Wand war eine Badewanne. Hinter einer anderen Wand war eine Toilette. Wie die anderen Räume war alles verstaubt und ich verließ das Bad und ging stattdessen zurück in mein Zimmer, nahm mein Handy herraus und öffnete 'Amazon' um ein paar Sachen zu bestellen wie zum Beispiel: Zwei Teppiche, neue Gardienen und so weiter. Meine umzugskisten sollten im laufe des Tages ankommen und ich wollte noch etwas putzen also fing ich im Bad an. Unter dem Waschbecken fand ich in einem Schrank einen Schwamm und einen Lappen. Damit putze ich Scheiben, Waschbecken, Toilette und alles andere. Den Teppich brachte ich in die Einfahrt damit der Schrottwagen alles mitnehmen kann und nun war mein Zimmer dran. Die Decken und Gardienen warf ich alle auf einen Haufen mit dem Teppich und saugte den Boden, entfernte die Spinnenweben und verschäuchte die Insecktem mit Insektenspray.

》Time Skip《

Mittlerweile war es 15 Uhr und ich musste nur noch das Wohnzimmer aufräumen und dann war das Haus wie neu. Erschöpft ließ ich mich auf die bereitz saubere Coutch fallen und holte etwas Luft bevor ich dann aufstand und weiter machte. Das Wohnzimmer war auch fertig und als ich gerade den Esstisch putzen wollte klingelte es. Ich öffnete die Tür und zwei Männer räumten all die Kartons in meine Wohnung. Als sie gegangen waren ging ich in mein Zimmer, nahm meinen Hausschlüssel und mein Longboard bevor ich aus dem Haus ging und mit hoher Geschwindigkeit den Berg hinunter fuhr. Im Ausland habe ich bei Surf wettbewerben mitgemacht und auch mehrere gewonnen, so kam ich dann auf die Idee in Japan Longboard zufahren damit ich das Surfen nicht verlerne.
Der Weg war nicht weit und somit kam ich vor einem großen Einkaufsladen an. Ich suchte die wichtigsten Sachen herraus:,, Wasser, Seife, Klopapier, Zewa, Salat, Obst, Fleisch, Staubwedel, Kräuter, ... . Als letztes brauchte ich noch etwas Öl und ich suchte in den Regalen, bis ich die Flaschen fand. Sie standen in einem Regal hoch oben und ich kam natürlich nicht dran. Mit mühe stellte ich mich auf mein Longboard und erreichte es. Immer noch müde ging ich zur Kasse und zahlte alles. Nun auch etwas hunrig fuhr ich den Berg wieder hoch, was länger dauerte, aber ich kam schlussendlich an. Die Lebensmittel stellte ich in den Kühlschrank und die anderen Sachen kamen ins Regal. Auch der Tisch war schnell sauber und ich machte mich ans Auspacken. Morgen war mein erster Schultag und ich fing an meine Schulsachen in die jeweiligen Fächer zu legen und sortierte auch meine Stifte ein wärend ich mal wieder Musik hörte. Seit meiner Kindheit höre ich täglich Musik und zeichne auch gerne, weshalb ich eine Stifte Laviene habe. Jede Farbe hatte ich in hell bis dunkel in meiner Stifte-box.

Mit dem leeren Karton in der Hand hüpfte ich die Treppen wieder hinunter und räumte die Töpfe, Pfannen und das Besteck in die Schubladen. Bis 19:47 Uhr war ich dabei alle Kartons auszuräumen und ich setzte mich erschöpft auf einen Hochstuhl welcher an der Kücheninsel stand. Mein Rücken schmertze etwas von dem ganzen bücken aber ich machte mir nichts draus sondern goss mir ein Glas Orangensaft ein. Schnell drank ich es aus und ich fühlte mich schon viel besser. Aifrig spühle ich das Glas ab und lege es wieder auf die Trockenablage. Stolz drehte ich mich um und betrachtete alles bevor ich die Treppen hoch schlenderte und mich schlafen legte.

》Timeskip《

Langsam öffnete ich meine Augenlieder und richtete mich im Bett auf. Etwas überrascht vor meinem Wecker aufzuwachen trotete ich zu meinem Schrank und nahm mir meine Schuluniform bevor es zum Bad ging. Mit einem Kleiderbügel hing ich die Uniform an einen Hacken und stellte mich unter die Dusche. Das Wasser war angenehm warm und ich genoss wie es durch meine Haare meinen Rücken hinunter lief.
Nach dem Duschen trocknete ich mich ab, fönte meine Haare und zog meine Uniform an. Zügig aber sorgfälltig putzte ich mir noch die Zähne und nahm meine Tasche und packte mir ein Bento in die Bento-Box. Ich ließ mein Longboard zu hause, nam meinen Schlüssel, etwas Geld und ging dann zur Schule. Normalerweise war ich immer aufgeregt aber dieses mal irgendwie nicht. Langsam betrat ich das Anwesen und viele Blicke trafen mich. Trotz all der Blicke fühlte ich mich stark. Mädchen und Jungs standen um mich herrum und flüsterten ohne zweifel über mich. Meine offenen Haare weten etwas im Wind und manche Strähnen klatschten mir ins Gesicht. Elegant streichte ich sie hinter mein Ohr und mir entwich ein kleines Lächeln.
Im Sekreteriat angekommen erkundigte ich mich nach meinem Klassenzimmer und eine Lehrerin führte mich dort hin bis ich vor einer Tür stand. Forsichtig klopfte ich an, kurz darauf vernahm ich ein gedämpftes 'herrein', ich drückte die Klinke hinunter und betrat den Raum. Die Aufmerksamkeit lag auf mir und ich schloss die Türe. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch stand ich neben einer jungen Frau und wartete auf den Moment wenn ich mich vorstellen konnte und meinen Platz finden würde. Ich lächelte freundlich und unterdrückte mir ein kichern welches aus einem mir unbekannten Grund in die Öffentlichkeit wollte. ,,Also, das ist eure neue Mitschülerin, sie kommt aus dem Ausland und wird dieses letzte Jahr mit euch verbringen, also seit bitte nett zu ihr.", sagte sie noch und lächelte mich dann an. ,,Hallo, ich bin Kimi Aioki und bin 17 Jahre alt. Auf gute zusammenarbeit", antwortete ich mit einem Lächeln und verbäugte mich dann leicht aus Respekt.

Lovely KapitänWo Geschichten leben. Entdecke jetzt