Housemaid 1

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Ich arbeite als Hausmädchen bei einer reichen Familie. Sie haben einen Sohn, sehr heiß. Allein schon mit T-Shirt, sieht man seine Muskeln. Er strahlt nur vor dominanz und ich würde am liebsten stöhnend unter ihm liegen. Aber ich hoffe er weiß nichts von meinen Gedanken, auch wenn ich ihn immer anstarre wie ein Gott, aber....

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Ich ziehe meine Arbeitskleidung an, die aus einem schwarzen gestuften Rock, weiße Bluse, weiße Handschuhe und schwarze Balarinas, als Schuhe. Ich selber trage meist noch lange weiße Socken und einen Haarreif, damit meine Haare nicht nach vorna fallen. Außerdem binde ich mir immer eine Schürze um. 

Danach gehe ich in die Kammer mit dem Putzsachen und hole den Wagen raus.  Schnell gehe ich einen Korb holen bevor ich die Wäschen einsammle. Zuerst betrete ich das Zimmer von dem Sohn, Mike. Ich klopfe an, doch niemand bittet darum, dass ich rein gehe, also betrete ich es nach mehrfachen Klopfen auch ohne Erlaubnis. Ich schließe die Tür und sehe, dass Mike nicht da ist, ich frage mich wo er wohl ist, was sich nun von selbst beantwortet, als er mit Handtuch um die Hüfe aus seinem Bad kommt. >>Kara, ich erinnere mich nicht, dich in mein Zimmer gebeten zu heben. Wie kommt das?<< Ich starre auf seinen Oberkörper und es fällt mir schwer den Blick von ihm zu nehmen,>> Entschuldigung Sir. Ich habe ihr Zimmer betreten ohne Erlaubnis.<< Mein Blick  war auf den Boden gerichtet, Mike kam näher. >>Das war nicht sehr Brav, Babygirl. Du musst bestraft werden.<<,hauchte er an mein Ohr. Ich bekam eine Gänsehaut. Auch bei mir Unten, wurde es langsam nass. >>Ja Sir.<<, flüsterte ich heiser. Er ging zurück zu seinem Bett und zog sich an, natürlich hatte ich nicht hingesehen, sondern seine Wäsche eingesammelt. Gerade als ich fertig war und das Zimmer verlassen wollte rief er mich,>> Kara! Warte. Gehst du bitte zu meinem Schreibtisch und gibst mir mein Handy.<< Ich verdrehte die Augen, er hätte diese Meter doch auch alleine gehen können. Aber ich stellte den Kopf auf den Boden und ging zum Tisch. Ich beugte mich, um das Handy zu erreichen. Plötzlich wurde ich gegen den Tisch gedrück und mein Oberkörper auf die Tischplatte gedrück. Ich keuchte auf,>>Mike.<< >>Shhh, Babygirl, du warst unartig. Du musst bestraft werden.<< Mike schob meinen Rock nach oben, dann stellte er sich zwischen meine Beine. Er küsste meinen Nacken und fasste meine Mitte an.>>So feucht schon? Wie kommt, denn dass? Glaubst du nicht, wir sollten dieses Problem lösen?<< Ich keuchte und schaffte es zu nicken, denn er Strich immer zu rüber. Langsam wanderte er zu meinen vorderem Loch und strich sanft darüber, als er urplötzlich zwei Finger hinein schob. Ich stöhnte, doch leider zog er sie wieder raus, ich wimmerte. Mein Slip wurde runter gezogen und sein Finger steckte er ohne vorwahrnung in meinen Hintern. Ich stöhnte wieder. Er bewegte sich und ich merkte nicht, dass seine andere Hand nach etwas griff und auch langsam zu meiner Mitte wanderte. >>Meine Eltern sind nicht da, du kannst ruhig stöhnen aber stör die Nachbarn nicht.<<, grinste Mike. Plötzlich entfehrnte er seinen Finger, ich wollte gerade protestieren, als schnell etwas in das vordere Loch geschoben wurde. Es war ziemlich groß und hatte wahrscheinlich die große von einem Ei. >>Das, Babe, ist deine Strafe.<<, Mike ging weg von mir und legte sich wieder. Ich drehte mich um, schon als ich mein Bein bewegte merkte ich,dass es nicht seh angenehm war, da es sich bewegte und es bewegte sich weiter, auch als ich nicht mehr ging. Plötztlich ging es mir auf, es war ein Vibrator. Ich sah zu Mike,>>Er bleibt so lange in deiner Pussy, bis ich ihn raus nehme. Wenn du dagegen verstößt, dann gibt es noch mehr ärger. Haben wir uns verstanden, Kara?<< Ich nickte und ging aus dem Zimmer. Mühsam versuchte ich nicht zu stöhnen. Die eine Stufe, nach zum Keller war schlimmer als die andere und irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich wusste, ich durfte ihn nicht entfehrnen, denn Mike würde es mitbekommen, durch die Kameras. Also steckte ich die Wäschen in die Waschmaschiene, immer wenn ich mich runter beugte, drückte der Vibrator sich tier in mich. Ich stöhnte und stöhnte, bei jeder beugung. Ich ging wieder nach oben um die Wäsche seiner Eltern ein zu sammeln. Kaum war ich oben fing der Vibrator an, stärker zu vibrieren. Ich drückte meine Mitte gegen einen Kante und stöhnte. Er wurde wieder eine Stufe höher gestellt und ich stöhnte. Immer höher und höher. Schon bald stand ich stöhnen an der Kande von einer Wand und stieß immer wieder mit meiner Mitte dagegen um mich zu beruhigen. Plötzlich erschien Mike an der Tür. >>Sieht zu, dass du vor Mittag fertig mit der Wäsche und dem ersten Stock wirst, ich möchte, dass du für mich Kochst. Außerdem mach die Wand nicht kaputt.<< Er grinste und zog mich weg, fasste mich unten an und holte das Ei raus. Ich wandt mich, denn  ich war kurz vor dem kommen gewesen. Er lächelte und steckte drei Finger in mich rein. >>So schön feucht,  aber du musst fertig werden.<< Er ging wieder und ich fiel zu Boden.

One shotWo Geschichten leben. Entdecke jetzt