Chapter 1

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in this Book i am going to write down the stuff that's going through my head so don't expect to much from it. I am not good at English so it's gonna be German. But if you want to read it anyway please translate it . One last thing:

If you like the story than pls give me some feedback and if you don't like it tell me what I should do better next time

Kapitel 1

Draco konnte sich an nicht viel aus seiner Zeit als Baby erinnern doch eine Sache ging im nicht aus dem Kopf er verstand es nicht und er wusste nicht weshalb. An einem Abend gingen sie raus mit der Familie er wurde von seiner Mutter getragen doch auf einmal zuckte sie zusammen und griff dich an den linken Arm und schrie und nicht nur sie auch seine Tante und sein Vater. Alle samt schriehen sie. Seine Tante fing sogar an zu weinen ihr schwarzen Haare flatterten im Wind und sie drehte sich zu seinem Vater mit einem Gesichtsausdruck der so qualvoll aussah und so traurig dass er sich in sein Gedächtnis einbrannte und mit einer zitternden Stimme sagte sie : „Er ist weg" und das wars mehr sagte sie nicht sie disapperirte.

Weiter wusste er nicht das ganze war jetzt schon 4 Jahre her und sie saß in Askaban Draco wusste nicht wofür doch sein Vater hatte ihm gesagt dass er stolz seien soll auf die Loyalität die seine Tante zeigte. Aus Gründen die er nicht verstand war er es. Sein Vater sagte oft was für ein Glück er hatte nicht auch in Askaban zu sein. Er hatte einen tollen Job im Zauberministerium und verdiente viel Geld. Von seinem Vater hatte er auch gelernt dass er sich niemals mit Leuten ohne viel Geld abgeben sollte denn wie er immer betonte haben die einen schlechten Einfluss auf seine Karriere.

Draco möchte seinen Vater denn von ihm wusste er was wichtig fürs Leben ist und was gut und was böse. Er hatte nie viel Zeit für ihn aber wenn er Zeit hatte dann erzählte er tolle Sachen aus einer Zeit und der es einen Herrscher gab der so mächtig war, dass er nicht einmal beim Namen genannt werden solllte.

Ein Jahr später

„ Draco Schatz!" rief seine Mutter nach ihm. Draco der gerade auf seinem Besen saß und so tat als würde er den Schnatz fangen sprang auf und lieg zu ihr. Als seine Mutter ihn kommen sah sagte sie :„ Da bist du ja wie müssen heute noch lernen wie man multipliziert sonst wirst du dumm sein wenn du nach Hogwarts gehst! Das willst du doch nicht, oder? Er schüttelte den Kopf so heftig wie er konnte denn er wollte alles außer dumm sein und er dachte daran wie die anderen schlauen Kinder und er zusammen im Slitheryngemeinschaftsraum sitzen und darüber lachten wie dumm doch die Griffindors sind. Er wollte so gerne schon nach Hogwarts, dass er es kaum erwarten konnte. Bis er den Brief bekommen würde waren es noch ganze 4 Jahre er war nämlich schon 6 Jahre alt das wichtigste in den Hauptfächern konnte er schon fast er konnte nur noch nicht zaubern dafür beheschte er die Theorie do gut wie möglich seine Mutter war eine ausgesprochen gute Lehrerin und konnte viele tolle Sachen zaubern. Nach dem er solch Muggel Zeug wie Mathematik beherrschte und das sogar besser als die meisten Muggel wagte er sich an Zaubertränke heran er liebte es zu sehen wie aus den einzelnen Zutaten ein wirksamer Trank entstand. Ein mal hatte er einen Fehler gemacht der so fatal war das seine sonst grauen Augen sich durch den Dampf pink färbten und nicht nur das mit Glitzerschimmer. Die Farbe verschwand erst nach einer geraumen Zeit doch der Glitzer blieb und manchmal verschwand er wenn Draco sich traurig oder wütend fühlte.

Sein Vater kam heim und ging an ihm vorbei. Er beachtete ihn nicht er legte sich auf die Couch und schnipste. Dobby kam gerannt und zog ihm die Schuhe aus. Er brachte ihm einen Tee und sein Abendessen dazu noch den Tagespropheten. Draco setzte sich auf einen Sessel der nahe der Couch war und wartete bis sein Vater bereit war ihn zu begrüßen. Mit verächtlichem Blick sah er Dobby an während dieser anfing die Füße von Lucius Malfoy zu massieren. Es war still in Zimmer man hörte nur das knistern im Kamin Draco räusperte sich um auf sich aufmerksam zu machen. Kurz blicktesein Vater auf sah ihn wütend an und widmete seinen aufmerksam wieder der Zeitung. Draco war wütend seine Augen glitzerten nicht mehr es lag kein Schimmer in ihnen. Eine Strähne viel ihm ins Gesicht er steckte sie wieder in sein Streng nach hinten gegeltes Haar. Er räusperte sich erneut

dich dieses Mal lauter und dann fing er an zu reden:„Und Vater wie war dein Tag" sein Vater antwortete ohne einmal aufzugucken mir einem verärgerten zischen. Draco ging gar nicht erst darauf ein sondern stand auf und mit einer Stimme die nicht kontrollier hätte klingen können meinte er:„ Vater, du hast schon wieder meinen Geburtstag vergessen." Und darauf hin ging er aus dem Zimmer und ließ seinen verwunderten Vater alleine zurück.

Draco Malfoy: What a mean lifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt