200 Ende?

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Es ist ein herrlicher Sommertag, ich kann die Vögel zwitschern hören und ein paar einzelne Sonnenstrahlen scheinen auf meinem Gesicht.
Unter anderen Umständen hätte ich dieses Wetter mit meiner geliebten Familie genossen doch das konnte ich schon lange nicht mehr.
Es geschah alles an diesem einen Tag...
Der Morgen hatte schon schlecht begonnen, ich hatte mir eine Tasse mit brühend heißem Tee auf mein Oberschenkel fallen lassen als ich gerade mit meiner Familie am Esstisch saß, woraufhin ich ins Krankenhaus musste. Ausgerechnet an dem Tag an der meine Abschluss Feier hätte Stattfinden sollen.
Am Abend durfte ich dann endlich nach Hause meine Familie hatte mich schon freudig erwartet und mir sogar eine Torte gebacken.
Wir saßen gerade alle zusammen auf der Couch und schauten uns zusammen einen Film an, als es plötzlich an der Tür klingelte.
Meine Mutter fragte " Hat jemand Besuch erwartet ?"
Alle schüttelten die Köpfe.
" Wahrscheinlich ist es wieder ein Frauen Besuch von Timo."
Lachte mein Vater.
" Das stimmt doch gar nicht"
Verteidigte sich mein Bruder.
Schlussendlich ging meine Mutter an die Tür.
Ich hörte schreie von Richtung Tür und Schüsse.
Gleißende Panik machte sich in mir breit meine Beine fühlten sich an wir Blei.
Ich konnte mich nicht bewegen.
Meine Vater war der erste der reagiert hatte er zog mich und Timo auf die Beine aber es war schon zu spät die beiden Einbrecher kamen mit Pistolen auf uns zu.
Es waren Zwei widerlich Grinsende Männer.
" Schau mal Bobby ich will den süßen Jungen da schön langsam aufschlitzen, darf ich das ?"
Fragte einer der Männer.
" Na klar Rusty aber beeil dich "
Antwortete sein Komplize.
Ein Schuss genau in den Schädel meines geliebten Vaters.
Ich war unfähig zu schreien oder mich mich zu rühren stattdessen flossen Tränen aus meinem Augen. Es ging alles so schnell, dieser Bobby hatte sich auf Timo gestürzt und schlitzte seinen Bauch auf, er schrie wir am Spieß worauf hin der Mann ihn die Zunge Abschnitt und ihn dann an seinem eigenen Blut ersticken ließ.
Während dies alles geschah konnte ich nichts weiter tun als da zu stehen und zu schlurzen.
Dann spürte ich ebenfalls einen unsagbaren Schmerz, man hatte mir in den Bauch geschossen.
Dunkelheit machte sich in mir breit und ich gab den Kampf auf.
Dies geschah an diesem Unheilvollen Tag, ich wachte gefesselt in einem Krankenhaus auf.
Die Polizei dachte ich hätte meine Familie ungebraucht und wäre dabei verletzt worden oder wollte mich danach sogar selbst umbringen weil ich wurde mit dem Messer und der Pistole in der Hand gefunden.
Sogar meine Verwandten und Freunde dachten ich wäre die Mörderin und wandten sich von mir ab, ich war ganz alleine.
Seitdem sitze ich hier in der Todeszelle und warte auf meine Hinrichtung.
Jeden Moment würde ich abgeholt werden und hingerichtet Werden.
Es war soweit sie bindeten mich an die Liege und setzten mir die Infusion die mir den Tod bringen sollte.
Ich dachte an meine Geliebte Familie und freute mich schon sie wiederzusehen.
Mir flossen letztlich noch mal etliche Tränen über mein Gesicht.
Ich atmete noch ein letztes mal tief durch und schloss meine Augen für immer...

Hey Leute das war das letzte Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen.
Aber es wird eine Fortsetzung geben also ist es nicht ganz das Ende.
Habt ihr wünsche oder Anmerkungen was ich im nächsten Teil besser machen kann ?
Natürlich freue ich mich auch über Feedback zu diesem Buch, was hat euch gefallen? was hat euch gestört?
LG Eclipse_AR_21

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