,,Adlige halten Sklaven. Sklaven, haben keine Rechte in dieser Welt. Wenn ein Adliger, seine Sklaven zu sich rufen lässt, dann haben die zu Gehorchen. Sollten Sklaven, nicht auf ihre Meister hören, so haben die Meister, das recht die Sklaven zu Foltern oder mit dem Tot zu bestrafen. Vater, ist das Wirklich war, was in diesem Buch steht?''
Fragt Juiji erschrocken seinen Vater während er das Buch zuklappt und zur Seite legt. Grinsend erwidert er
,,Weist du mein Sohn, ich würde dich belügen wenn ich dir sagen würde, das es nicht Stimmt. Du sollst aber wissen, das nicht jeder Adlige seine Sklaven schlecht behandelt. Es gibt immer gute Menschen, auch wenn man die meisten nicht so aussehen''
Lachend täschelt Sun seinen Kopf.
,,Juiji, Schatz, kommt ihr, es gibt Essen!''
Rief Hijira aus der Küche. Sie gingen die Treppen hoch, durch eine etwas kleine Tür, wo Sun seinen Kopf einziehen muss, direkt in das Esszimmer wo Hijira und Lise auf die beiden schon warten.
,,Juiji, Mama hat dir doch gesagt das du nicht so oft im Studierzimmer sein sollst, da du sonst nichts mehr isst! Dir Papa, hat Mama doch gesagt, das du Hiro doch davon abhalten sollst. Es ist immer das selbe mit euch.''
Schnauzt sie ihren Bruder und Vater an. Traurig guckend erwidert Sun:
,,Oh Gott, es tut mir leid meine kleine süße. Sei nicht sauer auf dein Vater ja? Juiji wollte es er hat mich überredet!''
Lachend erwidert Lise, das sie ihren Vater nur dieses mal Verzeiht. Während sie das sagt, verdreht Juiji seine Augen und er sah wie seine Mutter ihn anlächelte.
Auf den Tisch klopfend und mit einem Grimmigen Blick fing Hijira an zu reden:,,Sun, Lise hat recht. Du kennst deinen Sohn, er würde nur noch Lernen, wenn wir ihn nicht davon abhalten würden. Es ist ja nicht Schlimm, das er so viel Lernen möchte, nein ich bin sogar Stolz aber er ist 9 Jahre alt, er sollte mehr essen als Lernen.''
Nach dieser Standpauke, gab es endlich was zu essen. Es gab Gekochtes Rindfleisch, mit Kartoffeln und einer Soße. Nach dem Hauptgericht gab es dann Nachtisch, streugebäck, was die Mutter in den frühen Stunden selbst gemacht hat. Nach dem alle aufgegessen hatten, liefen Sun und sein Sohn zum Übungsplatz.
,,Also kleiner, zeig deinem Vater, was du alles beibehalten hast und sei dir nicht zu Scheu richtig zuzuschlagen.''
Grinst er ihn an.
,,Juiji, du schaffst das, vermöbel Papa!''
Geschockt davon, was seine Tochter rief, starrte er Sie Traurig an. Juiji, schaut seine Schwester kurz an und belächelte sie.
Es wurde still, man hörte nur die Kirchblütenbäume Rascheln, während der Wind durch ihre Kronen zog.
Juiji atmete tief ein, drückte das Holzschwert fest und stürmte direkt auf ihn zu.
Erschrocken darüber wie leichtsinnig sein Sohn doch ist, Schwang er sein Schwert auf hüfthöhe von ihm.
Er versuchte noch auszuweichen, klappte aber nicht und das Schwert traf ihn mit voller Wucht. Er schleuderte zur Seite, bis er sich fangen konnte.
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Kapitel 1 Das Training
AdventureGehörst du zum Adel, oder eher zu den niederen Sklaven?