Auf einmal packt mich eine starke Hand an meiner Schulter und dreht mich ruck Artig um...
Es ist ein Junge aber ich kenne ihn nicht. Also doch irgend wie schon , aber nur vom sehen. Er drückt mich gegen die Spinde und alle Augen liegen auf uns beiden. Ich weiß nicht warum aber ich schaffe es einfach nicht mich zu bewegen. Ich will nach Hilfe rufen aber meine Stimme ist wie weg. Seine Augen glänzen und für eine Sekunde sehe ich etwas rotes in ihnen. Oder auch nicht? Habe ich mir das nur eingebildet? Nein das kann nicht sein. Ich fühle wie ich langsam erdrückt werde und meine Stimme kommt langsam zurück. ,,Was soll das" sage ich mit einer mir unbekannt krazigen Stimme, ich bin heiser.
Er:,, Ich dachte du kannst dich währen kleines?" Es klingt gefährlich aber einschüchtern lassen will ich mich trozdem nicht. Alle gucken uns an aber keiner bewegt sich. Keiner zeigt annähernd das er oder sie mir helfen wollen. Ich:,,Kann ich, aber nicht wenn du mir die Luft ab schneidest." Sage ich immer noch heiser. Er kommt meinem Gesicht näher und ich würde ihm so gerne eine rein hauen aber ich kann nicht,... ich kann einfach nicht. Ich sage leise zu ihm ,, wenn du es wagst mir auch nur zu nahe zu kommen." Ich schüttel meine Hand aber nichts passiert, wo sind meine Armbänder. Dad! Genau dann wenn ich sie brauche. Typisch. Er lässt etwas lockerer und kommt mir immer näher. Kurz vor meinen Lippen trete ich ihm mit meinem Knie zwischen seine Beine. Uh das sah schmerzhaft aus. Problem an der Sache. Er hat mich immer noch nicht losgelassen. Ich Zappel mit meinen Beinen was nichts bringt und wahrscheinlich auch noch komisch aussieht. Toll was ich hier mache nh. Seine linke Hand löst sich und er hohlt aus. Doch bevor ich noch irgend was machen kann klatscht es und seine flache Hand landet an meiner Wange. Der Schmerz sticht durch meinen ganzen Körper. Er hohlt noch mal aus aber diesmal mit seiner Faust. Ich kneife meine Augen zusammen und bereite mich Mental schon mal auf den Schlag vor der mir wahrscheinlich eine Platzwunde verpassen wird. Ich Beiße mir so sehr auf die Zähne das es schon weh tut und alle meine Muskeln sind angespannt. Ich warte, aber nichts passiert. Die starke Hand lässt mich los und ich Lande auf dem wunderschönen Boden. Ich öffne wieder meine Augen und sehe eine aufgebrachten Peter. Er ist zwar kleiner als dieser Typ aber hat so wie es aussieht trozdem bessere Chancen. Der große rappelt sich wieder auf und versucht Pete mehrere Schläge hintereinander aus zu teilen doch er weicht flink und geschickt aus. Ich halte mir nur vor Schock die Hand vor meinen Mund da ich nicht dachte das er so,... so,...... wie soll ich das denn bitte ausdrücken? Er ist stärker und blamiert den Typen vor der ganzen Schule, er rührt ihn nicht einmal an. Ich stehe Langsam wieder auf und der Schmerz in meinem Bein ist wieder zu spüren. Danke Unbekannter voll Trottel. Für alles.Ich stütze mich mit meiner rechten Hand an den Spinden und sehe dem geschehen weiter zu. Peter weicht weiter aus und lässt sich nichts anhaben. Irgendwann wird der große Junge brutaler und trifft ihn mit der Faust mitten in seinen Bauch. Ich gebe einen halb lauten Schrei ab in dem ich Peters Namen erwähne. Aber keine Sekunde Später liegt der große auf dem Boden und Peter stellt sich grade hin. Er sieht auf ihn hinab und guckt ihn eindringlich an. Troz seiner Stolzen Haltung sehe ich ihm an das er Schmerzen hat und das er eigentlich keine Lust auf eine Prügelei hat. Er will grade gehen doch eine Faust taucht aus der ,,Schüler menge". Sie trifft ihn direkt an seiner Lippe und er fängt an zu bluten. Die mir noch unbekannte Person schmeißt sich auf ihn drauf und er landet mit einem schmerzvollen Stöhnen auf dem Boden. Der große steht wieder auf und läuft agressiv auf ihn zu. Okay das reicht jetzt. Ava reiß dich zusammen. Ich gehe ein Schritt auf das Geschehen zu und der große wird wieder auf mich aufmerksam. Das stechen in meinem Bein ist nicht zu unterdrücken aber ich versuche es mir nicht anmerken zu lassen. Jemand in dem Haufen Schüler schreit ,,los Bradley" zu dem große gewannt. Ich gehe also auf Bradley los und weiche seiner auf mich zukommenden Faust aus. Ich schlage ihm in seinen Bauch und er keucht auf. Er packt mich an meinen Schultern und hebt mich hoch. Perfekt. Ich Schlinge mein linkes Bein rechtsherum um seinen Halz und er lässt mich aus Reflex los ich drehe mich um seinen Halt so das ich ihn mit mir runter ziehe. Ich sitze auf ihm drauf und gucke rüber zu Peter. Der wird grade von einer weitern Faust bedroht und die zielt genau auf die Mitte seines Gesichts . Ich springe auf und sprinte auf ihn zu, nur leider bin ich zu spät. Die Faust des Jungen landet genau auf Peters Nase und er Keucht voll Schmerz gefüllt und laut auf. Ich gebe einen Schrei ab und schubse den Jungen von ihm Runter, ich setze mich auf ihn und verpasse ihm 4 Starke Schläge ins Gesicht mit den Worten: Du- behindertes- Drecks- Schwein. Ich drehe mich zu Pete um dessen Nase Blau und geschwollen ist und in strömen blutet. Ich nehme mein Faust in die Luft und zische ihm deutlich und gefährlich zu, so das es alle anderen auch hören könne,:,, der hier ist für Peter" Meine kleine knochige Faust braust gezielt auf sein Gesicht zu aber noch vor seinem Gesicht wird sie gestoppt. Peter hält meine Hand so das ich nicht weiter komme. Peter:,, Ist okay, das reicht. Ich glaube du hast ihm das gezeigt was er sehen wollte." Ich stelle mich wieder hin und schaue zu Pete. Die Nase sieht echt schlimm aus. Ich packe ihm an seinem Hand Gelenk und ziehe ihn durch die Schüler bis zum Kranken Zimmer. Ich klopfen an aber er will mich zurück halten. Die Tür wird vorsichtig von innen auf gemacht und ich blicke in das Gesicht einer jungen Frau. Sie lächelt uns zu und bittet uns doch rein zu kommen. Wir tun das was sie sagt und Peter setzt sich wieder willig auf die Liege. Ich setze mich bloß neben ihn auf einen Stul und Küle mein wieder pochendes Bein. Die nett wirkende Frau untersucht ihn und stellt fest das die Nase zum Glück nicht gebrochen ist, es aber dauern wird bis die Wunde verheilt ist. Ich stelle mich hin und will zum Ausgang gehen doch Peter bleibt liegen und sagt leise meinen Namen. Ich drehe mich zu ihm um und er wirkt etwas nervös. Peter:,, Ich muss dir was sagen" Ich:,, könnten wir das ein anderes mal klären? Ich würde nämlich gerne noch eine Stunde Englisch mit bekommen." Peter:,, Ja ist okay"
5 Stunden später
Ich gehe aus meinem Klassenraum und steuere auf die Cantine zu. Auf einmal stellt sich ein Junge mir in den weg. Er flüstert halb laut. :,, heute Abend bei mir, ich weiß das zwischen uns was ist" Wtf? Ich kenne den nicht mal. Ich werfe ihm einen verwirrenden Blick zu und er haucht mir einen Kuss auf die Wange. Eww. Ich will grade noch was sagen aber so schnell wie er aufgetaucht ist, ist er auch wieder verschwunden. Ich drehe mich um und etwas weiter hinter mir steht ein fassungsloser Peter. Er war wahrscheinlich auch auf dem weg zu Ned und MJ aber jetzt dreht er sich um und läuft weg. Soll ich ihm hinterher laufen? Und wenn ich es tue was soll ich dann machen und was bringt uns das überhaupt? Ich gehe weitet grade aus zu meinen Freunden.
3/5 Stunden später
Ich habe Peter seit dem Vorfall mit diesem komischen Typen nicht mehr gesehen. Und Leute... mir fällt grade wieder ein das er mir was sagen wollte, war das wichtig oder eher nicht? Ka. Auf jeden Fall... Nein doch nicht auf jeden Fall, denn Happys Auto steht nicht da wo es normaler Weise nach Schul Schluss steht. Stimmt ja! Spider Boy hat mich ja heute gebracht,... und wie komme ich jetzt wieder zurück nach Hause? Ich ziehe mein Handy aus meiner Hosentasche und schreibe meinem Vater eine Nachricht wie ich doch jetzt nach Hause kommen soll. Ich setze mich auf die Treppen des eingangs der Schule. Toll jetzt fängt es auch noch an zu regnen ich stehe wieder auf und stelle mich unter das vor Dach. Pling, eine neue Nachricht. Dad:* Hoffe du kannst mit dem Bus fahren, habe nicht drüber nach gedacht wie du wieder zurück kommst.* Bus fahren? Welcher Bus? Und wie soll ich das denn bitte auf die Reihe bekommen. Jemand Tippt mich von hinten an und ich erschrecke mich. Vorsichtig drehe ich mich um und erblicke Peter. Er steht da mit seinem Regenschirm und hält ihn mir entgegen. Ich zögerte kurz und nehme ihn dann aber. Warum? Das weiß ich auch nicht. Ich:,, Ähm, falls irgend was ist, könnten wir bitte zu mir nach Hause um drüber zu sprechen?" Er nickt nur und deutet in eine Richtung. Geht's da lang zum Bus? 3 Minuten später sind wir tatsächlich an einer Bushalte stelle angelangt. Die Fahrt verlief in einer für mich peinlichen Stille aber was soll man auch tun?
Am Tower angekommen ziehe ich mir meine Mütze vom Hoodie tief ins Gesicht und halte den Regen Schirm so das keiner mich erkennen kann. Peter hingegen läuft einfach nur mit einem gesenkten Blick hinter mir her. Happy empfängt uns und wir gehen rauf auf mein Zimmer.
Also...? Was ist los?
Hast du nhn Freund
(schüchtern)Nein! Wie kommst du bitte darauf?
Wer war denn dann dieser Typ, der dir nun Kuss untergejubelt hat?
Ka. Der meinte ich soll heute Abend zu ihm was er vergessen kann. Sehe ich so aus als würde ich mich mit Fremden treffen?
Achso, Okay (zögernt). Du weißt ja ich wollte dir was sagen und zwar...
Ja?
Ich bin...
Die Tür wird auf gerissen und mein Vater steht erstmal geschockt und danach grinsend im Türramen. Tony:,, Ava, ich wollte dich eigentlich sprechen, aber ich sehe ich störe grade." Ich:,, Ist es denn wichtig?" Tony:,, Ja, dein Freund kann aber auch gerne mit kommen wenn du's jetzt hinter dich bringen willst." Er sieht Peter allwissend an was ihn nur noch nervöser macht und mich sehr verwirrt.
1744 Wörter
Dieses Kapitel ist etwas länger geworden. Hoffe es gefällt euch
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Spider man - Das Leben Als Starks Tochter
Fiksi Penggemar,,Kommt drauf an ob du dein Leben lieber hast als ihres?" ,,nimm die Waffe runter" ,,sonst was?" Es geht um Ava Brooklynn Stark und wie man schon hört ist sie die Tochter des Milliadären Tony Stark. Ihr denkt das leben als Kinde eines Superhelden is...