Legend of Yoruto 1: Erwachen des Engelssegen Metatron

Sind wir nicht Schüler?...

Bis zum Anwesen fragte auch keiner nach was alles bei Yoruto in den letzten Wochen so abgelaufen ist. Als sie ankamen saßen sie sich alle an den Tisch im Speisesaal. "Also, ich höre?" Sagte Akira. Yoruto erklärte ihnen was alles vom Treffen mit Michael bis zum Clankampf vorgefallen ist. "Das ist heftig. Das Michael sich mal wieder blicken lässt ist krass. Der war quasi verschwunden nachdem der Krieg vorbei war. Aber das er dein Vater sein soll? Ich glaub nicht das er einfach so lügen würde, dass hat er eigentlich nicht nötig. Aber glauben würde ich es auch nicht. Also ich dachte nach dem riesen Echsen-Drachen Vieh in das du dich verwandelt hast überrascht mich nichts mehr aber das... Mit was kommst du als nächstes an? Diesem Engel da, Yoku- was weiß ich, würde ich auch nicht über den Weg trauen. Wir wissen nicht wie sie zu den Dämonen und im besonderen dich stehen. Also sei auf der Hut. Falls es dir irgendwie schlechter gehen sollte meldest du dich sofort. Du siehst zwar gesund und munter aus aber das kann sich ja noch ändern. Das du es geschafft hast dämonische und heilige Magie zu vermischen ist schon krass. Wir haben vielleicht wirklich eine Chance den Sieg nach Hause zu holen... ich hätte nie gedacht das ich so weit komme. Deswegen möchte ich jeden von euch meinen Dank aussprechen. Für die Unterstützung die ihr mir bis jetzt gabt. Was würde ich nur ohne euch machen." Sagte Akira. "Nichts zu danken, Herrin. Ohne dich wären wir alle nichts. Du hast uns die Hand gereicht und wir strecken unsere nach dir aus. Alles ist ein geben und nehmen. Und wenn wir es geschafft haben sind wir Quitt. Nicht wahr?" Sagte Zenia. "Ja. Wenn wir wirklich gewinnen und ich Satan werde, sind wir Quitt. Ich erhebe euch zu Oberstufen Dämonen und ihr könnt meinen Clan verlassen. Euren eigenen Aufziehen oder wieder so leben wie ihr es vorher getan habt. Ab da an seid ihr nicht mehr an mich gebunden. Ab da sind wir Quitt." Sagte Akira. "Was redest du da?" Sagte Ishito. "Genau, wir haben doch alle nichts mehr. Wir 4 haben nur noch einander. Niemand wird dich danach verlassen nur weil du meinst dass wir Quitt sind. Wir sind doch längst eine Familie. Oder siehst du das nicht so, Herrin?" Sagte Yoruto. "Es freut mich das ihr das so seht. Aber wenn ihr uns alle als eine Familie seht. Warum nennt ihr mich immer noch Herrin? Klar stimmt das. Aber unter uns bin ich niemand anderes als Akira." Sagte sie und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. "Gut Mama alles klar. Haha." Lachte Ishito. "Hä? Wenn dann sind wir alle Geschwister! Haha." Lachte Akira mit. "Gut, aber vielleicht will ich den einen oder anderen nicht als Bruder haben. Hehe." Antwortete Ishito. "Fängst du schon wieder an? Pff auf dich kann ich auch verzichten." Sagte Yoruto und streckte die Zunge raus. "Gut dass wir das geklärt haben. Haha." Lachte Ishito. "So jetzt mal wieder was ernstes. Wir werden eine kleine Pause einlegen von den Clankämpfen. Die Veranstalter brauchen noch ein bisschen Zeit für die Planung. Und sie wollen einen festen Termin ausmachen. Daher haben wir da noch etwas Zeit. Wir müssen nur die richtige Mischung aus ausruhen und trainieren finden." Erklärte Akira. "Okay... also mir fällt da gerade was auf und das wird nicht jedem gefallen. Sind wir nicht Schüler?" Sagte Yoruto zögerlich. "Oh Fuck... wie lange hast du uns eigentlich frei verschafft?" Fragte Ishito. "Ähhhh.... nicht lang genug? Ähm total vergessen... jaaah... ich regel das. Ob wir überhaupt noch im System sind? Oh man... warum fällt das keinem von uns früher ein? Eyy Zenia das ist unser Abschlussjahr! Ob die unsere Zeugnisse aufgehoben haben? Ach kacke... ich setze mich gleich ran. Gibts noch was, was wir zu besprechen haben?" Fragte Akira. "Können wir die Schule nicht einfach alle schmeißen? Oberschule ist keine Pflicht mehr..." Fragte Ishito. "Nein! Wir gehen am Montag da schön wieder hin... nachholen müssen wir eh alle ne Menge..." Antworte Akira. "Schade, war ein Versuch Wert Ishito. Mich hat eh keiner vermisst." Sagte Yoruto etwas niedergeschlagen. "Ja man... mich auch nicht." Bestätigte Ishito. "Denkt ihr, wir wurden vermisst?" Fragte Akira. "Haha, ja? Wisst ihr eigentlich wie die aus unserer Stufe von euch schwärmen? Die würden töten für eine wie euch..." sagte Yoruto. "Haha, danke für das Kompliment aber die lass ich alle abblitzen." Sagte Akira. "Ja, die lassen mich kalt, hihi." Bestätigte Zenia. "Gut dass wir das auch geklärt hätten. Also, sonst noch was?" Fragte Akira. "Nicht das ich wüsste..." "Nope..." "Nicht wirklich..." als die 3 dies verneinten stand Akira auf und sagte: "Gut, ich muss noch ein bisschen meinen Papierkram abarbeiten. Wir sehen uns heut Abend. Und Yoruto, wir spätestens in der Schule. Grüße Kuon von mir. Sie war ja nicht zu überhören. 'Zeigs ihm, Dämonenengel Yoruto!' Haha..." äffte Akira Kuons rufe nach. "Haha. Ja klar, mach ich herr- äh Akira. Man sieht sich dann spätestens Montag." Sagte Yoruto und ging runter zum Pentagramm. Als er Zuhause wieder auftauchte saß die gute Vampirprinzessin vor der Spielekonsole. "Dich mach ich platt... komm her... bam...bam...haha... hö? Ach bist ja wieder da Yoru... herzlichen Glückwunsch zum Sieg! Dem hast du es aber gegeben. Und vor allem hast du es gemeistert! Die haben alle nicht schlecht gekuckt!" Sagte Kuon als sie Yoruto bemerkte und sprang vom Sofa auf. "Jaha... stimmt. Aber das war auch nicht das erste mal das ich alle sprachlos gemacht habe. Schöne Grüße von Akira und den anderen. Du warst nicht zu überhören, meinten sie." Antwortete Yoruto. "Ja? Naja so gehört sich das ja auch wenn man wem anfeuert!" Sagte Kuon. "Jahaha, Dämonenengel, was?" Lachte Yoruto. "Ja und? Dann hast du gleich nen coolen Spitznamen!" Sagte Kuon energisch. "So wie Super-Dämon und Super-Engel? Haha." Lachte Yoruto. "Hä? Ich hab doch gesagt das mir da noch was besseres einfällt! Außerdem ist Dämonenengel nicht sooo schlecht oder?" Fragte Kuon. "Nene, das hab ich nicht gesagt. Trifft den Nagel auf den Kopf. Aber jetzt lass mich erst mal was essen. Ich verhungere gleich..." Sagte Yoruto und lies den Abend nach dem Kampf ruhig ausklingen.