𝐓𝐞𝐚𝐜𝐡 𝐌𝐞ᵏᵒᵒᵏᵛ ✓

❈~Chapter Thirty One~❈

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T A E H Y U N G
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Stumm sah ich mich im Saal um. Es war noch keiner da. Ich war viel zu früh los und jetzt saß ich hier allein.

Aus lauter Langeweile fing ich an, auf meinem Notizblock Namen in Schönschrift hinzuschreiben.
Einfach aus dem Kopf raus.

Bis der Name Jungkook auf meinem Blatt stand und ich stumm den schön geschriebenen Namen fokussierte. Jin hatte vielleicht recht, vielleicht hatte Jungkook Angst vor etwas Festem oder er hatte einen Freund und hat mit mir nur ein kleines Spielchen gespielt.

Dann fiel mir aber ein, was er vorher noch geschrieben hatte. Dass sein Chef uns beobachtete und er vorsichtiger sein sollte, aber hieß das gleich seine komplette Meinung zu ändern?

Ich seufzte angestrengt auf und fuhr durch meine ungemachten Haare. Heute morgen hatte ich einfach keine Kraft dazu mich aufzuraffen und mich irgendwie ansehlich zu stylen. Allein schon weil meine ganze Uni mich eh nicht leiden konnte und ein schönes Outfit es nicht ändern würde.

„Oh ganz allein heute?"

Ich schaute von meinem Block auf zu demjenigen, der gerade reingekommen ist.
Jooheon und Kai kamen die Treppen hoch, mir immer näher.
Ich richtete mich auf und klappte mein Block zu. Jooheon kam in meine Reihe rein und packte mich am Arm.

„Komm mal mit, wir wollen dir was zeigen, Jungfrau", meinte Kai und ging die Treppen schon wieder runter.

Ich versuchte mich aus Jooheons Griff zu befreien, doch er war zu stark und ich zu schwach, da ich die letzte Nacht damit verbracht hatte bis 5 Uhr morgens zu heulen.
Also ließ ich mich mitziehen. Erst als ich sah, dass Kai zu den Toiletten reinging, merkte ich die pure Angst, die sich meinen Rücken hochschlich wie ein kalter Schauer.

Jooheon schob mich in die Toilettenräume rein und drückte mich gegen die Wand. Kai blieb draußen, wahrscheinlich um Wache zu schieben.

Ich merkte den Kloß in meinem Hals, als Jooheon die Klotür schloss und dann langsam auf mich zukam.

„Also kleine Jungfrau, da will ich dir mal zur Hilfe eilen~“

Ich ballte meine Hand zur Faust, alle Wörter, die ich sagen wollte, blieben in meinem Hals stecken.

Er legte die Hände an meine Hüfte, woraufhin ich nach Luft schnappte, ihn ließ ich nicht einmal aus den Augen.
Seine Hände fuhren unter mein Shirt, wobei ich merkte, wie mein Körper sich dagegen sträubte.

Tränen stiegen in meinen Augen auf, als er anfing meine Hose zu öffnen und sie ruckartig nach vorne zog.
Ein schmerzhaftes Keuchen entfloh mir, doch er machte unbeirrt weiter und presste seine Lippen auf meine.

Ich erwiderte nicht, meine Lippen bewegten sich nicht ein Stück.
Er griff mit seiner Hand in meinen Schritt und massierte grob, doch in mir kochte nichts anderes als Ekel und Hass auf.

„H-hör auf-..“, meine Stimme zitterte. Er hatte sich von mir gelöst und machte nun seine Hose auf. Grob griff er in meine Haare und zog mich daran zu sich.
„Du bläst mir jetzt einen!“
Ich erzitterte unter seiner dunklen bösen Stimme und erwiderte nichts auf seine Forderung.
Meine Lippen bebten, Tränen rannen langsam meine Wange hinunter.

Seine Hand ließ von seiner Hose ab und ging zurück in meine Haare, um meinen Kopf grob hinunterzudrücken.

„Jooheon! Der Professor kommt!“, hörte ich Kais Stimme, bevor irgendwas geschah.
Jooheon zog mich am Shirt wieder leicht hoch und sah mich dann ohne jegliche Emotion an.
„Glück gehabt, Jungfrau.“
Dann ließ er mich los und zog sich schnell an, bevor er mich verließ und rausging.

Ich sackte an die Wand zurück und legte meinen Kopf in den Nacken, wobei er an der Wand aufkam.
Stumme Tränen liefen mir über die Wangen.
Langsam ließ ich mich die Wand hinunter gleiten und legte mein Gesicht in meine Hände.

Verdammt, Jungkook.. ich brauche dich.
Ein leises Schluchzen entglitt mir, jetzt wollte ich nicht zurück, dann verpasste ich halt die Vorlesung.

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Partnerstory by Luxlight02
and Kookaain
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