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Ich ging einen Schritt auf ihn zu und griff nach dem obersten Knopf an seinem Hemd, weil ich ihn ausziehen wollte. Samu wich ein Stück zurück. Dann näherte er sich mir wieder und flüsterte mir ins Ohr. „Die Strafe besteht darin, deine Hände bei dir zu behalten", verriet er mir mit verführerischer Stimme. „OH", entwich es mir. Er ging wieder einen halben Meter zurück und begann, sich langsam das Hemd aufzuknöpfen. Ich beobachtete jede seiner Bewegungen. Als er fertig war, zog er sich das T-Shirt, was er darunter trug über den Kopf. Ich legte den Kopf schief und betrachtete ihn liebevoll. Innerlich sabberte ich bereits und lechzte danach, ihn zu berühren, zu küssen und überall anzufassen. Er strich sich mit den Händen über seinen Oberkörper. „Das würdest du jetzt gern tun, nicht wahr?" Ich holte tief Luft. „Samu, ich....." ich musste schlucken, „bitte lass mich dich anfassen", krächzte ich. Er kam einen Schritt auf mich zu und legte seine Hand an meine Wange. „Nein, sydämeni, ich habe dir versprochen, dass du für deine Aktion heute Morgen bestraft wirst und das hier musst du jetzt aushalten." Wieder entfernte er sich einen halben Meter von mir und öffnete seine Hose ein Stück. Dann streifte er sich seine Schuhe und Socken von den Füßen und kickte sie an die Seite. Langsam Stück für Stück zog er Hose und Boxershorts herunter und ließ sie zu Boden fallen. Seine Erektion reckte sich mir gierig entgegen und ich hätte ihn auf der Stelle überfallen können. Er schlüpfte aus seiner Hose heraus und kam wieder einen Schritt auf mich zu. Er bückte sich nach dem Halstuch, welches ich mir zuvor den Augen gestreift hatte und hob es auf. Dann nahm er meine Handgelenke, und band sie mit dem Halstuch zusammen. „Ich liebe dich so sehr", sagte er heiser und küsste mich leidenschaftlich. „Samuu, bitte....was hast du vor?" ungeduldig trat ich von einem Bein aufs andere. Ich sehnte mich so danach, ihn zu berühren und mich in seinen Armen fallen zu lassen. „Komm mit", bat er mich und führte mich ins Wasser. Wir glitten zusammen in das warme, wohlige Nass. Er hielt mich fest und stellte sich hinter mich. „Du warst heute morgen sehr sehr böse", flüsterte er mir ins Ohr. Aus seinem Mund klang das allerdings nicht wie eine Beschimpfung sondern eher wie eine Liebeserklärung. Langsam wanderten seine Hände nach vorne und umfassten meine Brüste. Ich quiekte auf. „Ahhhh, kalt", entfuhr es mir. 

Ich hatte nicht gemerkt, dass Samu sich aus dem Sektkühler an der kleinen Bar einen Eiswürfel geschnappt haben musste, den er nun genau auf meine rechte Brustwarze drückte. Ich zitterte und augenblicklich zogen sich meine Brustwarzen unter der Kälte zusammen und wurden hart. „Oh Gott, Samu..", wimmerte ich. „Lass es einfach geschehen Anna, vertrau mir", hauchte er mir ins Ohr. „Versuch, dich zu entspannen, ruhig atmen...", versuchte er mich zu beruhigen. Ich versuchte es und holte ein paarmal tief Luft. Ich versuchte, mich an den kalten Reiz auf meinem Körper zu gewöhnen und ich dachte daran, wie sehr Samu mich liebte und ich wusste, er würde mir nie etwas Böses tun. Ich wusste, er wollte, dass ich etwas Neues kennenlernte, ihm vertraute und die Empfindungen, die er mir auslöste, in vollen Zügen genießen sollte. Und tatsächlich. Ich merkte, wie sich mein Herzschlag beruhigte und mein Körper nicht mehr so extrem auf die Kälte reagierte. Als er spürte, dass ich mich ein wenig beruhigte, ließ er den Eiswürfel ein paarmal um meine Brustwarze kreisen und wanderte dann damit langsam meinen Bauch hinab bis hin zu meiner Mitte. Vorsichtig rutschte seine Hand damit immer ein Stückchen tiefer, bis er den kalten Eiswürfel vorsichtig zwischen meine Schamlippen schob und damit immer wieder sanft über meinen Kitzler glitt. „Oh Gott, Samu", stöhnte ich und knickte leicht mit den Beinen weg. Mit dem anderen Arm fing er mich auf und hielt mich fest. „Zeit, den Ort zu wechseln", murmelte er und zog mich aus dem Wasser. Er legte mir fürsorglich ein Handtuch um, wickelte mich darin ein und hob mich hoch. „Huch", quiekte ich erschrocken. Vorsichtig legte er mich auf der Liege, die dort stand, ab und rubbelte mich trocken. Dann schälte er mir das Handtuch wieder vom Körper und holte einen neuen Eiswürfel aus dem Sektkühler. Er wiederholte das Spielchen mit mir, nur das ich dieses Mal nicht wegknicken konnte, da ich ja schon lag. Meine zusammengebunden Hände hielt er über meinem Kopf fest und schob mir seine Zunge in den Mund, während er mit dem kalten Ding immer und immer wieder zwischen meinen Beinen auf und ab rieb. Ich stöhnte bei jeder Berührung, bei jeder Bewegung und glaubte allmählich verrückt zu werden. 

...save me once again... (Anna & Samu Teil 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt