Kapitel 30

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Hermines Sicht:

Ich bin gerade auf den Weg zur große Halle, mit einer nicht sehr tollen Laune. Wie kann meine Laune denn auch besser sein, wenn alle meinen Geburtstag vergessen haben.
In der großen Halle angekommen setzte ich mich nach ganz vorne an den Gryffindortisch, doch das nur, da dort niemand sitzt und ich keine Lust habe gerade mit jemandem zu reden. Ich sehe wütend hoch zu meine Eltern, welche mich wohl nicht mal bemerkt habe. Ich schnaubte einmal Wütend auf, nehme mir ein Toast und stehe wieder auf um die Halle zu verlassen. Was habe ich heute eigentlich alles?
Achja, doppel Verwandlung, Zauberkunsg und doppel Zaubertänke. Also mache ich mich auf den Weg zum Verwandlungsraum, welcher natürlich noch abgeschlossen ist, also setzte ich mich an der Wand auf den Boden und warte.

Poppys Sicht:

Heute ist Hermines Geburtstag und wenn ich ehrlich bin, will ich garnicht wissen wie sie sich gerade fühlt. Ich meine sie denkt ja immer noch das wir ihn alle vergessen haben. Wir sitzen alle schon in der großen Halle, naja alle außer Hermine. 5 Minuten später sehe ich wie sie rein kommt und sie ganz vorne an den Tisch setzt, wahrscheinlich da dort niemand sitzt. Sie schaut wütend zu Minerva und Albus, welche sie nicht bemerkt haben, da sie in einem Gespräch vertieft sind. Ich höre wie Hermine einmal wütend aufschnaubt, sich ein Toast nimmt und die Halle verlässt. Sie tut mir schon leid.

10 Minuten später

D: Hat jemand Hermine schon gesehen? Sie war noch gar nicht hier.
Mi: Du hast recht ich habe sie auch noch nicht gesehen.

Ich finde es ja schon inordnung ihr vorzuspielen ihren Geburtstag vergessen zu haben, aber es ist schon echt hart, wenn man nichtmal seine eigene Tochter bemerkt obwohl sie direkt vor ihrer Nase gesessen hat.

P: Sie war schon hier.
D: Ich habe sie garnicht gesehen.
P: Das ist schon traurig, vor allem weil sie genau vor eurer Nase gesessen hat.
Mi: Oh, sah sie sauer aus?
P: Nein sie sah nicht sauer aus.
D: Dann ist ja gut.
P: Sie sah extrem Wütend aus.
D: Doch nicht so gut.
P: Mehr kann ich euch leider auch nicht sagen, denn sie war nur ein paar Minuten hier. Sie hat wütend zu euch geschaut, sich dann ein Toast geschnappt, wütend aufgeschraubt und hat die Halle wieder verlassen.
Mi: Ich hoffe sie ist uns nachher nicht mehr böse.

Zeitsprung: Nach dem ganzen Unterricht
Hermines Sicht:

Der Unterricht ist vorbei und ich bin auf dem Weg zur Bibliothek. Ich meine was soll ich denn sonst machen.
Ich setzte mich auf meinen Lieblingsplatz ganz hinten und fange an ein Buch zu lesen.

Minervas sicht:

Der Unterricht ist vorbei und ich warte in meiner Wohnung darauf, das alle da sind, damit ich Mine holen kann. Den ganzen Tag hat sie niemanden beachtet und ist alle aus dem Weg gegangen.
Ihr fragt euch sicher, wer alles kommt oder? Ich habe so gut wie alle Professoren, Harry, Ron, Ginny, Albus natürlich und meine Mutter Isobel Mcgonagall eingeladen. Außerdem noch zwei Überraschungsgäste.
Es klopft an der Tür, ich gehe hin und öffne sie. Davor stehen alle die eingeladen sind, außer Albus aber er hohlt ja noch die zwei Überraschungspersonen hohle.

Mi: Schön euch zu sehen. Kommt rein.

Sie treten ein und ich schließe hinter ihnen die Tür.

Mi: Also gut sobald Albus kommt gehe ich los und hohle Hermine. Ich hoffe nur sie ist nicht zu wütend um mit zu kommen. Und ihr wisst was ihr zutun habt während ich sie hole?
I(sobel): Ja das wissen wir. Wir werden uns alle irgendwo verstecken.
Sp(rout): Und sobald ihr reinkommt kommen wir aus unseren verstecken und rufen Überraschung.
Mi: Okay gut. Harry, Ron ihr kennt sie am besten. Was mach ich wenn sie zu wütend ist um mitzukommen?
Ha: Ähm ... keine Ahnung.
R: Am besten in Ruhe lassen. Das haben wir immer gemacht.
G: In Ruhe lassen währe aber nicht gerade eine gute Lösung, schließlich wollen wir ihren 12. Geburtstag feiern.
S(nape): Wenn sie sich weigert, dann einfach stumm Hexen, den ganzklammerfluch auf sie legen und hinter dir herschweben lassen.

Wir alle gucken ihn daraufhin böse an. Die drei Kinder sehen so aus als würden sie ihn gleich umbringen und Poppy die neben ihm steht haut im auf den Hinterkopf.

S: Aua.
D: Was ist denn hier los?

Ich drehe mich um und da steht Albus mit den Überraschungsgästen, Jean und Michel Granger.

Mi: Ach wir sind nur gerade am überlegen, was ich machen muss, falls Mine zu wütend ist um mitzukommen.
I: Und Severus Idee war sie stumm zu Hexen, den ganzklammerfluch auf sie zu legen und sie an hinterherschweben zu lassen, aber das werden wir meiner Enkelin nicht antun.
J(ean): Minerva sag ihr einfach das wir ihr einen Brief geschickt haben und du den hier liegen gelassen hast.
Mi: Gute Idee. Okay dann werde ich sie mal holen gehen. Bis gleich.

Somit mache ich mich auf den Weg zur Bibliothek, wo sie sich auch aufhält. Zum Glück, sonst hätte ich die ganze Schule durchsuchen müssen.
Ich gehe zu ihr und lege ihr eine Hand auf die Schulter, wodurch sie hochschreckt.

H: Bei Merlin. Musst du mich so erschrecken.

Sie sieht mich böse an.

Mi: Tut mir leid das wollte ich nicht, aber würdest du mit mir mitkommen?
H: Wieso sollte ich das?
Mi: Du hast einen Brief von deinen Adoptiveltern bekommen, ich habe ihn in der Wohnung liegen lassen.
H: "seufzt" ... naschön.

Damit stand sie auf und wir laufen schweigend zusammen zur Wohnung. Bis hier klappt der Plan ja schön ganz gut. 5 Minuten später sind wir bei der Wohnung angekommen, ich öffne leicht die Tür, um zu schauen ob alle versteckt sind und öffne sie dann ganz. Wir treten ein.

H: Und wo ist jetzt...
Weiter kommt sie nicht denn alle kommen aus ihrem Versteck.

Alle: ÜBERRASCHUNG!!!

Hermine Granger oder doch Hermine Mcgonagall Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt