Kapitel: 052

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P. o.v.  Sayuri:

Langsam öffnete ich meine Augen und erkannte nichts in der Dunkelheit.

Ich konnte nichts sehen, es war dafür viel zu dunkel als wäre ich in ein schwarzes Loch gefallen.

Mein Mund war zugeklebt den gerade als ich nach Obito fragen wollte kam nur ein ,, Hmm" durch meinen Mund. Ich spürte die klebrige Substanz an meinen Lippen und wollte sie gerade weg machen als mir ebenfalls auffiel das sich meine Arme nicht bewegten, sowie meine Füße.

Ich war gefesselt!

Wo bin ich und wo zum Teufel ist Obito?!

Panik macht sich bei mir bemerkbar und ich versuchte mich zu befreien, aber vergeblich.

Die schweren Metall ketten machten es unmöglich mich aus diesem Drecks Loch zu befreien, doch ich gab nicht auf.

Nocheinmal versuchte ich es, nocheinmal und schließlich noch einmal...

Ich zerrte solange an den ketten bis mir die Kraft ausging.

Ich versuchte zu Schrein, aber außer den seltsamen Tönen kam nichts durch dieses Klebeband hien durch. Niemand würde mich hier drinnen hören.

Wie und wann ist das passiert?

Was ist passiert?

Ich versuchte mich wieder zu bewegen doch nichts passierte egal wie sehr ich schrie oder wie stark ich mich versuchte aus den ketten zu befreien. Langsal spürte ich auch die dicke Flüssigkeit an meinen Handgelenken und konnte mir gut vorstellen das es mein Blut sein musste, vielleicht komm ich dadurch raus wenn sich genügend Blut ansammelt damit meine Handgelenke durch rutschen konnten.

Ich fing an zu weinen aufgrund den Schmerzen und der Hilflosigkeit.

Wo ist Obito??!!!

Allein bei der Tatsache das er nicht bei mir war fing ich noch mehr an zu weinen.

,, Die Schwester von Shisui... Das Mädchen mit den außergewöhnlichen Augen, das Kind der Blüte des Uchiha Clans. " Erswchrocken sah ich auf, doch außer zwei Augen und der Stimme konnte ich nichts erkennen da  ich schon dabei war mein Bewusstsein zu verlieren.

,, Ich werde mir deine Augen hohlen und den Ruhm dafür bekommen!" Die Stimme begann finster und tief zu lachen und irgendwoher kannte ich diese Stimme, doch ich konnte sie nicht zuordnen...

Gerade als ich überlegte wurde mir die Nase und der Mund zugedrückt der ohne hien schon zugeklebt war sodass ich jetzt garkeine Luft mehr bekam.

Ich begann mich hektisch zu bewegen, ich wollte mich befreien und begann deshalb zu zappeln wie ein Fisch den man gerade aus dem Wasser geangelt hat.

Immer mehr ging mir die Luft aus und immer näher kam ich dem Gedanken das ich jetzt sterben werde...

Ich wollte nicht aufgeben, ich wollte nicht sterben!

Ein weiteres Mal versuchte ich mich zu währen, aber umso mehr ich Kraft dafür aufbrauchte desto mehr benötigte ich Sauerstoff das ich allerdings nicht bekam.

Bevor mir klar wurde das es mein Ende ist hörte ich noch das Lachen von der unbekannten Person und meine Augen schlossen sich.

Den letzten Gedanken den ich davor hatte war es der, das ich mir jetzt wünschte bei dem verrückten Maskierten zu sein der mich versuchte vor allem zu beschützen und jetzt war er nicht da, das hieße ich werde sterben.

Es tut mir so leid Obito, ich hätte so gerne noch mehr die schwierig Zeit mit dir gehabt, weil ich dich liebe...

Liebe stirbt nicht [Obito FF] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt