Unerwartet packt mich der Wolf und schaut mir in die Augen. Wieso werde er ich aufeinmal so müde. Nein. Bitte nicht. Ich spüre wie jemand hinter mir steht. Die Fliege schon wieder. Unkraut. Ich bin zu schwach, mein Körper fühlt sich so schlapp an. Es tut mir leid Shokyo.....Ich habe versagt.
Plötzlich ertönt ein Schlag. Doch ich spüre nichts. Wurde ich geschlagen? Oder dieser Wolf und wieso kann ich mir keine Namen merken? Die Sicht wird immer undeutlicher, mein Herz klopft, dass letzte woran ich mich erinnern kann ist, wie Leo meinen Namen rief. Dann wurde alles schwarz.
Als ich langsam wieder zu mir komme, bemerkte ich, dass ich nicht mehr auf der Straße war. Sondern auf einen Bett liege. Es war Dunkel. Wo bin ich?! Wo ist Shokyo?! Plötzlich höre ich Gelächter. Das ist Sho! Schnell stehe ich auf und renne raus. Sho-Chan spielt mit Mikey Super Mario 64 Multiplayer Modus. Raph liest hinter den zwei ein Comic. Keiner von denen hat mich bemerkt. "Wenn ich es dir doch sage Donnie, sie haben es auf Twyla und Shokyo abgesehen!", hörte ich Leo. Leise schleiche ich in die Küche und bleibe stehen. Leo sitzt auf einen Stuhl, dabei ist sein Rücken zu mir gedreht, oder eher Panzer. Donnie sitzt neben ihn. "Leo... Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Wir werden es schon noch regeln.", versuchte Don ihn zu beruhigen. "Schön wäre es, wenn ich nur wüsste wie. Es ist verrückt. Ich kenne sie nicht lange, aber mein Herz rast, wenn ich in ihrer Nähe bin. Ich mag sie sehr gerne. VERDAMMT ICH LIEBE SIE!", mein Herz bleibt stehen.
Hat er...Gerade gesagt ... Das er mich liebt?! Wie ist das möglich? So schnell? Das.... Ach Twyla das ist die Liebe.... Aber trotzdem!
"Du kennst sie kaum.", erwähnte sein Bruder. "Ja, aber bei dir und April war es doch auch so! Du hast dich sofort in sie verliebt, als du sie Gesehen hast!", streitet Leo ab. "Auch wenn ich dich auch nicht so gut kenne, wie wäre es wenn wir uns einfach irgendwo hinsetzen und darüber reden?", bot ich an. Als er mich hört, springt er wie eine Katze quer Über den Tisch und landet auf dem Boden. Er versteckt sich unten und sieht mich mit aufgerissen Augen an." Twyla! Dir geht es gut! ", er sprintet zu mir und umarmt mich. Natürlich umarme ich ihn zurück. Sekunden vergingen und er ließ mich los. "Uhm.... Nun... Ich... Twyla... Auch wenn wir uns nicht lange kennen, nun.... Würdest du.... Uhm..... *hustet* Twyla? Würdest du mit mir....", ich wurde rot. "Leo... Fragst du mich gerade um ein...", ich stoppte und sah ihm in die Augen. Mein Herz klopft wie wild, als er meine Hand sanft nimmt. Unsere Gesichter kommen langsam näher.... und näher.... Und näher. Unsere Lippen berühren sich fast, sein warmer Atem spüre ich auf mein Gesicht.
"Ich hoffe, ich unterbrechen euren kleinen Roman nicht.", sofort kehrten wir in die Realität zurück. Mein Gesicht ist roter als eine Tomate, gar rötlicher als Raphael's Maske, welche sich an der Wand seitlich angelehnt hat und uns mit gekreuzten Armen anstarrt. Sofort trennten wir uns. " Raph. Wie geht es dir eigentlich? Nachdem was passiert ist, muss es dich ja hart erwischt haben.", sagte ich. Er sieht mich mit einen "Willst du mich jetzt eigentlich komplett verarschen?" Blick an. "Ich bin kein Weichei. Nicht so wie Lame-onardo.",erklärte er und ging zum Kühlschrank. "Ach übrigens, Sorry für was ich euch zwei angetan habe.", entschuldigt er sich, als wäre es gar nichts schlimmes gewesen. Wer weiß, was Silverstar alles mit ihm machen hätte können. Raph nimmt eine Gasflasche und verschwindet ohne ein weiteres Wort zu sagen, aus dem Raum. Ich atme tief ein und aus. "Twyla? Verzeih ihm bitte. Er weiß nicht was er sagt.", ich könnte schwören, ich hätte ein gemurmel gehört. "Ist schon gut. Aber Leo. Ich muss mit dir reden. Alleine bitte.", sagte ich. Er nickt und bringt mich in sein Zimmer. Sho und Mikey spielen immernoch. Am besten, störe ich die zwei nicht. Solange meine Schwester glücklich ist, bin ich das auch.
Als wir in sein Zimmer ankommen, war ich erstaunt. Seit ich aufgewacht bin, habe ich mir nicht sein Raum so genau angesehen. Es ist mega cool! Langsam gehe ich zu sein Bett und schaue mir die Bettwäsche genau an. Kann das Space Heroes sein? "Bevor du anfängst, muss ich dir zuerst etwas sagen.", fing der Turtle an. Leonardo schließt die Tür und kommt zu mir. Wir schauen uns erneut in die Augen. Irgendwas versteckt er hinter seinen Rücken. Nervös schaut er kurz weg. "Es tut mir wahnsinnig leid, dass ich dir nicht geholfen habe. Ich hatte plötzlich Angst. Wir haben viele verrückte und riskante Sachen erlebt, gemacht, aber.... Twyla... Ich muss es dir sagen,auch wenn wir uns kaum kennen. Irgendwas sagt mir, dass wir zusammen gehören. Es mag sehr komisch klingen, jedoch... Seitdem ich dich gesehen habe, spüre ich, dass ich mehr von dir erfahren möchte, mein Herz schlägt wenn ich dich sehe. Deine Augen funkeln heller als die Sterne. Dein Lächeln ist das bezaubernste, dass ich in meinen ganzen Leben je gesehen habe. Twy... Meine Rose... Möchtest du mit mir auf ein Date? Morgen Abend?", fragte er und gibt mir eine rote Rose.
Innerlich explodiere ich. Tränen Rollen über meine Wangen herunter. Ein lächeln, kann ich mir nicht verkneifen. "Leo. Es stimmt, wir kennen uns fast gar nicht, aber trotzdem spüre ich auch, dass wir zusammen passen und ich möchte sehr gerne mit dir etwas unternehmen.", antwortete ich. Wir sehen uns mit breiten Lächeln an.
Dieser Moment ist erneut hier. Langsam kommen wir uns näher. Der Raum löst sich auf. Es fühlt sich an, als würden nur wir beide existiere. Mein Herz klopft wie verrückt und ich spüre seinen Atem auf mein Gesicht. Wir schließen unsere Augen und unsere Münder kommen immer näher... und näher.... und näher... Bis....
Ich seine weichen Lippen auf meine spüre. Er küsst mich ganz zärtlich und ich küsse ihn zurück. Mein Kristall leuchtet, aber das sieht zum Glück keiner. Aber ich spüre es. Ich spüre sein Herz. Seine Liebe.
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TMNT Die Macht Der Liebe
FanficDie nächste Mission steht nun für Twyla und Shokyo zur Verfügung. Nächster Halt: New York City. Als sie in New York ankamen, besuchen sie die Ever High School und treffen auf April. Nach der Schule leben sie ein normales Leben, doch in der Nacht sin...