1.Rewilz

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Rewilz

Sicht Rotpilz

"Hals Maul Spasti!" schrie Rewi durch den TS. Wir beendeten die Aufnahme, und laberten ein bisschen "Du bist so ein Hurensohn Felix!" sagte Rewi "Ich hab dich auch Lieb." das sagte ich einmal und Rewi dachte es wäre spaß, also versuchte ich weiterhin meine Gefühle für ihn zu unterdrücken. Wir lachten. "Felix hättest du bock mal wieder vorbei zu kommen?" fragte Rewi mich ein bisschen verlegen. "Klar." Antwortete ich schnell. "Morgen?" "Ja!" Dann beendete er unsere Unterhaltung und legte auf. Er schrieb mir per Whatsapp :

Rewi: Morgen 15.30 bin ich am Bahnhof und hol duch ab. Das du dich nicht (mal wieder) Verläufst.

Rotpilz: Oke :D Ich nehme dann den Zug um 22.45 Uhr, dass fals ich den verpass noch den um 00.00 nehmen kann.

Rewi: Bis Morgen, schatzü

Rotpilz: Tschüss

Ich ging auf Instagramm und sah mir die Bilder an. Die Bilder von Fanpags die meisten Rewilz Fanpags. Ich sah mir dann noch Twitter an und am ende auch noch Facebook bis ich endlich schlafen ging. Ich schloss meine Augen und schlief. Am nächsten morgen stand ich um 14 Uhr auf. "Fuck verpennt!" Ich zog mir schnell Schuhe an. Ich war mit Kleidung eingepennt. Ich nahm meine Kopfhörer, und rannte zum Zug. Ich steckte mir die Kopfhörer rein. Bis mich eine Frau nach meinem Ticket fragte. "Fuck, entschuldigen sie mich ich habs leider vergessen zu holen, wie viel macht das?" fragte ich leich schüchtern "Sie steigen einfach an der nächsten Haltestelle aus." Ich nickte. Und schon kam die durchsage. "... Ausstieg in fahrtrichtung rechts." Ich stieg aus, und zog mir ein Ticket für den nächsten Zug. Der Zug kam nach 3 Minuten, aber war völlig überfüllt. Als ich endlich in Köln angekommen war, war Rewi nicht da. Ich sah auf die Uhr. Ich war nur 15 Minuten zu spät. Wo war Rewi? Ich ging los zum YouTuberHaus. Auf dem Weg rufte ich ihn an. Vergebens. Nach 5 Km laufen, war ich da. Ich ging ins Haus, und schloss die Tür für Rewis Wohnung auf. Der Schlüssel war auf dem Türrahmen. Ich ging rein. Mein Herz pochte. Ich war glücklich endlich da zu sein, sauer dass er nicht gekommen war und mich nicht zurückgerufen hat, aber es ist Rewi! Wie aus dem nichts hörte ich ein Frauen stöhnen. "Basti!" schrie sie. Ich schüttelte mich dem Kopf. Tränen machten sich in meinen Augen breit mein Herz zerbrach. Ich rannte raus. Schneller immer schneller rannte ich zum Rhein. Nicht um mich zu ersaufen! Nein, hier war mein und Rewis platzt. Die Tränen quwollen auf meinen Augen. Ich fühlte nichts, ausser die Kälte von aussen und eine größer werdene meines Herzens. Ich bemerkte das Vibrieren in meiner Tasche. Ich sah aufs Display Anruf von Rewi. Ich lehnte ab. Ich legte mein Handy neben mich nieder wo auch eine Scherbe war. Eine große. Ich nahm sie setzte sie an meine Pulsader und schnitt. Blut alles voller Blut. Rewi war auf einmal neben mir. Er weinte und schrie "Felix! Nein! Wieso? Du bist mein bester Freund" Er weinte. Mit letzter kraft sagte ich ihm "Und du warst der grund meines Lebens, aber du musstes ja diese Schlampe bumsen. Und mir das Herz brechen!" Mein Kopf war ihm nähet den je, normalerweise hätte ich die Chance ergriffen, aber ich wollte es nicht. Mir floss eine letzte Träne über meine Wange. "Ich liebe dich." hauchte ich leise aber hörbar.

Ich wachte auf. Ich war völlig ausser Atem. Mein Herz klopfte wie verrückt. Ich lag in meinem Zimmer im Bett, und untersuchte meine Hand. Kein Schnitt an der Pulsader. Alles war nur ein Traum. Ich Atmete tief ein und aus. Die Uhr zeigte 13.00 Uhr an. Ich ging mich Duschen, zog mich um, frühstückte, und putzte meine Zähne. Dann ging ich los, zum Zug. Es war kalt, ich zog mir am Bahnhof schnell ein Ticket, und sah auf die Uhr. 15 Minuten bis der Zug kommen würde. Mich sprach eine Person an. "Sorry, aber bist du nicht Felix?" "Ja" Antwortete ich grinsend. "Da..darf i-ich vvvvielleicht ein Foto mit dir machen?" "Klaro doch!" Wir machten das Bild, sie war schon süß geschätzte 13 blonde Haare, ein hübsches Gesicht. "Kannst du vielleicht noch eine Sprachaufnahme für eine Gruppe machen?" fragte sie mich ganz verlegen. "Für dich, mach ich das." Sie holte ihr Handy und tippte auf das kleine Mickro. "Hallo, hier is Felix, ich bin hier gerade bei eurer Freundin..." Ich sah sie an. "Ich heiß Jany" sagte sie mir. "Bei eurer Freundin Jany, und soll euch grüßen." Sie bewegte ihren finger vom Display. Der Zug kam. "Okey, ich muss da rein, vielleicht sehen wir uns mal wieder, hoffe ich zumindest." Sagte ich und stieg in den Zug. Glücklich das ich einen Menschen eine Freude gemacht hatte, nahm ich meine Kopfhörer und hörte Musik, bis ich endlich angekommen war. Rewi stand da und wartete. Ich ging zu ihm. "Heey." Schrie ich den Bahnhof zusammen. "Hi." gab er lässig zurück, als ob uns niemand ansehen würde, und ich nicht gerade wie ein verrückter rumgeschrien hätte. Wie machten uns auf dem Weg zu seiner Wohnung. Es regnete, und durch die Wolken kam kein Licht. Man hätte Meinen können, es wäre 20 Uhr. Wir unterhielten uns. "Und wie hast du geschlafen, ich hatte einen dummen Traum, aber hab geschlafen wie ein Stein." "Ich hab auch blöde geträumt. Was hast du geträumt?" fragte ich Rewi. "Ich hab irgendeine dumme Tusse geknallt, und du hast dich umgebracht. Du?" Fragte er und sah mich an. "Joa, so ziemlich das gleiche." Er fing an zu lachen, ich stimmte mit ein, bevor er etwas merkte. Als wir bei ihm angekommen waren. Setzte ich mich auf die Couch. Er setzte sich neben mich. "Lust Klingelmännchen zu spielen?" fragte er. Wir lachten, entschieden uns aber dann dagegen, weil es draußen zu kalt war. Er stellte auf Twitter einen Tweet, mit dem Inhalt das fragen gestellt werden sollen mit dem Hashtag #Rewilz. Nach 5 Minuten bekamen wir einen haufen von Fragen. Er begann zu drehen, mit seiner kleinen Kamara. "Aloah Freunde und herzlich willkommen zu einer Frage runde mit dem lieben Felix, ihr habt auf Twitter unter dem Hashtag #Rewilz einen haufen fragen gestellt, und die gucken wir uns jetzt mal an." Das ging ein paar Stunden so. Danach zockten wir Bedwars. Es war ein lustiger Tag. Ich sah auf die Uhr. Es war 23.45 "Fuck ich hab eine Viertelstunde bis mein Zug kommt. Den schaffe ich nie im Leben." Ich suchte schnell meine Jacke und gab mir mühe gleuchzeitig meine Schuhe anzuziehen. "Felix, du kannst bei mir Penn." schlug Rewi vor. Sofort war ich in Schockstarre. Sollte ich? Oder lieber nicht? Und was soll ich anziehen? Tausende Fragen wirten durch meinen Kopf. Rewi kam zu mir und zog mir meine Jacke aus. Danach führte er mich wieder ins Wohnzimmer auf die Couch, und machte einen Film an. Mein Herz polterte wie verrückt, als Rewi sich an mich lehnte. Nach dem Film fragte ich ihn "Wo soll ich schlafen?" "Die leder Couch ist zu kalt, ich hab im Schlafzimmer noch eine komm mit." sagte er gähnend. Er zeigt als wir im Schlafzimmer angelang waren, auf die weiße stoff Couch. Er ging zu seinem Kleiderschrank und gab mir ein Tshirt. Ich ging ins Badezimmer, zog mich bis auf die Boxershourts aus, und zog das Tshirt an. Es war ein schwarzes Tshirt mit einem roten Pilz drauf. Ich musste grinsen, und ging wieder ins Schlafzimmer. Rewi lag schon in seinem Bett. Auf der Couch direckt neben dem Bett, lag ein Kissen und eine recht dünne Decke. Ich legte mich hin. Nach 2 Stunden fragte mich Rewi "Ist dir kalt?" Mit bibbernen Zähnen antwortete ich ihm "Ja." Er klopfte auf den freien Platz in seinem Bett. "Ne ne, geht schon." sagte ich. Ich würde mich nie im Leben trauen, zu ihm zu kommen. "Aufstehen." sagte Rewi. Ich verstand nicht und stand auf er klappte irgendwie die Couch auf. "Hinlegen." Ich legte mich hin. Rewi nahm seine Decke, und kletterte über mich. "Ähmm... Rewi?" fragte ich. "Shhhht." machte er nur, und kam näher. Er kam zu meinem Gesicht. Er hielt nicht an grinste nur einmal frech und küsste mich. Ich war überfälltigt, erst realisierte ich nicht, aber erwiederte dann. Seine Hände gingen in meine Haare, meine Hände um seinen Hals. Mein Herz klopfte wie wild, und in meinem Bauch gab es ein Feuerwerk.  Endlich hatte ich mit Rewi eine Beziehung. Ich konnte es kaum fassen. Mein Herz pochte bei jedem Kuss, bei jedem Wort. Bis zu jenem schicksalhaften Tag. Ich sah in den Spiegel, ich trug einen schwarzen Smoking. Eine Träne kullerte mir wieder aus dem linken Auge. Ich ging aus der Wohnung. Zur Kirche, neben an der Friedhof. Ich ging in die Kirche. Alle sahen mich an. Ich ging durch die Gänge und blieb stehen. Mein Herz pochte, mal wieder. Wie oft hatte er das schon geschafft? Wie oft hat er mich aufgeheitert? Wie oft schon mir ein perfecktes Leben gegeben? Ich werde niemals abschied nehmen. Gut das ich das auch niemals muss, aufjedenfall nicht auf unserer Hochzeiz. Der Pristor fragte mich "Felix Hardy möchtest du den hier anwesenden Sebastian Waldemar zu deinem Man nehmen so antworte bitte mit Ja" Ich nickte, mir flossen so viele Tränen die Wange entlang. Rewi nahm mein Gesicht in seine Wange, wir sahen uns in die Augen, er wischte behutsam meine Tränen weg. "Ja." sagte ich. "Und Sebastian Waldemar möchtest du den hier anwesenden Felix Hardy zu deinem Man nehmen für ihn sorgen wie in guten so wie in schlechten Zeiten, ihn immer Ehren, und respektieren so antworte bitte mit Ja" Rewi sah mir in die Augen. "Ja, ich will und werde." Dabei kullerten ihm nun die Tränen aus den Augen. "Kraft der mir verliehenen macht des Landes, erkläre ich euch hiermit für verheiratet. Ihr dürft euch nun Küssen." Alle klatschten. Das war mir egal, ich küsste Rewi. Auf unserer Hochzeit. Mein Herz schlug so schnell wie noch nie. Ich nahm meinen Mann in den Arm, und sagte "Ich liebe dich." "Und ich dich erst." Und ich wusste das würde für immer so schön mit ihm bleiben. Für immer.

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