𝒘𝒐𝒍𝙛𝒔𝒍𝒊𝒆𝒅☾┊𝙼𝚒𝚗𝙲𝚑𝚊𝚗✓

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Minho;

All die Angst die ich um ihn hatte verschwand. Jetzt war er hier und küsste mich hitzig, fummelte an meiner störenden Kleidung und auch ich blieb nicht untätig liegen nachdem er mich unter sich befördert hatte. Dieser Mann würde mir wohl nie erlauben am Steuer zu sitzen, viel lieber hatte er mich unter sich und die Kontrolle auf seiner Seite. Das war ok, es war irgendwie heiß und löste sehr viel in mir aus. Ich wollte das für immer tun.

Diese Empfindungen, das alles viel intensiver zwischen uns war als bei anderen Zusammenfindungen. Wir waren kein Paar aber ich gehörte dennoch an seine Seite. Mit mir war er glücklicher auch wenn er sich das nicht eingestehen würde, wenigstens vorerst nicht. Ich würde ihn schon irgendwie zufriedenstellen, ihm geben was er braucht so das er das mit uns auch nicht bereute. Ich wollte einfach das es funktionierte obwohl wir uns wahrscheinlich trotzdem streiten würden. Streiten lag uns egal wie dämlich das auch klang. Manchmal musste man sich laut anschreien damit die Wut verflog und es ausgesprochen war was man dachte. Chan und ich waren offen und wenn wir stritten dann zeigte es nur wie wichtig es war das wir das hinbekamen.

"Scheiße... es war ein Tag und ich drehe durch. Mein Körper spielt verrückt wegen dir. Du hättest verschwinden können, dich von mir lösen und neu anfangen aber.." Ich schüttelte den Kopf um ihn zu unterbrechen, sah ihm direkt in die Augen damit er sah das ich alles ernst meinte.

"Aber ich wollte das nicht, stattdessen wollte ich dich in Sicherheit sehen und dafür sorgen das diese Typen dafür bestraft werden.. Niemand greift dich an und kommt damit durch", sagte ich und seine Augen wurden groß.

"Was hast du getan?"

"Ich war wütend, so wütend das ich nur die Rache sah und ich hätte sie alle beinah getötet aber dann war da Innie und er hat mich aus dieser Blase geholt in der ich eingesperrt war. Aber ich will jetzt nicht da drüber nachdenken. Ich verstehe es sowieso nicht genau und es macht mir angst, das ich es nicht verstehe. Können wir es für einen Moment einfach vergessen? Ich dachte du stirbst und kannst mich dann nicht mehr anschreien" ich schob meine Unterlippe schmollend vor und er lachte leise eh er mich tief küsste und seine Zunge in meinen Mund schob. Ich stöhnte zufrieden, wickelte meine Arme um seinen Nacken und konnte ihn so zu mir runterziehen. Wir küssten uns einfach, erkundeten den Körper des anderen und es fühlte sich genau richtig an. Das hier half mir sehr. Er war am Leben und niemand konnte ihn töten.

"Fuck, du machst mich wahnsinnig mit deinem hübschen Körper und diesem beruhigenden Geruch den du immer ausstrahlst. Ich könnte den ganzen Tag damit verbringen deinen Körper anzubeten. Du bist so perfekt und alles gehört mir", schnurrte er und ich freute mich sehr über das Kompliment. Es war sonst immer anders wenn wir Sex hatten, nicht so schön. Es war nur Sex ohne jegliche Zuneigung. Unsere Körper sehnten sich danach aber unsere Köpfe waren nicht richtig dabei.

"Ich will dich fühlen, ich will dich so sehr", flehte ich, wollte meine Verzweiflung nicht verstecken denn nach all dem was passiert war, hätte ich ihn verlieren können und das wollte ich auf keinen fall. Ich wollte bei ihm sein und mich anschreien lassen wenn es sein musste, Hauptsache er verschwand nicht. Ich wollte nicht zurückgelassen werden und ohne ihn sein.

"So ungeduldig Kätzchen? Kannst du nicht abwarten? Willst du meinen Schwanz so sehr? Ich gebe dir alles was du willst", versprach er mir und ich schnurrte zufrieden. Ich wollte ihn ganz dringend und ihm war meine Dringlichkeit anscheinend bewusst.

Er befreite uns beide von dem letzten Stück Stoff eh er sich streckte und ein Fläschchen Gleitgel aus der Schublade zog.

Er verteilte genug Gel auf seinen Fingern, widmete sich dann dem Vorbereiten zu damit ich nicht verletzt wurde durch seine große Erregung. Ich wollte ihn so sehr. Natürlich sprach da die Lust aus mir die nicht mehr denken konnte denn ohne Vorbereitung würde es so schrecklich wehtun und noch tage danach wäre mein Hintern zu nichts mehr zu gebrauchen.

Chan war so gut, er streckte mich mit einem Finger nach dem anderen und war erst zufrieden als ich völlig bereits für ihn war. Ich sehnte mich nach dieser Verbundenheit die ich stets spürte wenn er mit mir schlief. Dann würde alles warm in mir und ich fühlte nur Gutes. Da war keine Wut und auch nichts dunkles. Jetzt zählten nur wir Beide und wir Beide wollten heißen Sex um uns an unsere Verbundenheit zu erinnern. Die Ereignisse hatten uns aufgewühlt und das wollten wir vergessen um uns gut zu fühlen.

"Du musst ein braves Kätzchen sein damit ich dich ficke Baby.. Wirst du brav sein?", fragte er mich und ich nickte hastig, konnte nicht anders.

"Ich werde brav sein Alpha.. Ich will dich so sehr" bettelte ich.