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Minho;


Ich war wieder wach und die Begegnung mit meinem Vater fand ein Ende. Es war verrückt, das er zu mir gesprochen hatte und ich ihn dabei ansehen konnte. Er war stolz auf mich und mein Leben und das erleichterte mich. Er wachte über mich, das hatte er mir versprochen eh ich wieder in den Armen meiner Liebe aufwachte und sein Hübsches Gesicht vor Augen hatte.


Es kam mir wie eine Ewigkeit vor und ich wollte mich nie wieder so allein fühlen obwohl ständig die Wölfe aus dem Rudel um mich herum waren. Sie wollten mich schützen, sorgten für meine Sicherheit und das freute mich ja auch obwohl es manchmal zu viel für mich wurde.


Sofort sammelten sich Tränen in meinen Augen, vor lauter Erleichterung und Freude. Erleichtert, weil ich Chans Job nicht machen konnte, das war zu viel für mich obwohl ich ihn unterstützte würde und bei jeder Entscheidung neben ihm stand. Ich wollte immer auf seiner Seite sein. Und die Freude? Natürlich wegen dem erwachen aus diesem tiefen Zauber. Er war wieder da und wir lebten beide noch, das war perfekt. Ich hatte ihn zurück an meiner Seite, konnte ihn küssen und seinen Geruch einatmen.


"Oh Baby..wein nicht" flüsterte er und ich umarmte ihn im nächsten Moment, warf mich fast auf ihn vor Freude. Seine Nase vergrub sich sofort in meinen Halsbeugen und er schnüffelte zufrieden an mir, was mich lächeln ließ.


"Das war ein ganzer Monat Chan. Ich hatte solche Angst um dich. Es war schrecklich alles allein zu entscheiden, ohne dich. Ich bin kein Anführer Chan, das ist deine Position und ich unterstützte dich für immer. Ich war so wütend, sehr wütend aber ich habe es beiseite geschoben weil dein Wohl für mich ganz oben stand. So viel Magie hab ich vorher nie benutzt und andere hätten wahrscheinlich versagt. Ich bin der Sohn eines mächtigen Hexers, nur deswegen hat es geklappt.", Plapperte ich schnell.


"Ich wusste, das du mich retten würdest. Du bist so stark Baby. Ich bin so stolz das ich dich habe." Er presste mich etwas näher an sich ran und ich wollte nur in dieser Position verweilen, alles dabei vergessen und nie wieder das Haus verlassen. Vielleicht könnten wir uns einfach einsperren? Die anderen ignorieren und nur einander treu sein. Leider war Chan der Alpha und sein Status war sehr wichtig. Er musste sich um die Wölfe kümmern, dafür sorgen das sie ein gutes Leben führten.


"Ich bin auch froh, das ich dich habe Channie, ohne dich wäre ich verloren.. Das war ein zu langer Monat, viel zu lang. Ich will deinen Job nicht machen, du kannst das viel besser obwohl die Anderen mich überrascht haben als sie auf meiner Seite standen und meine Meinung schätzten" Ich lächelte leicht, konnte nicht anders denn ich war ziemlich stolz auf meine Kontrolle über der Rudel. Sie nahmen mich ernst und das bedeutete mir sehr viel. Dieses Rudel war mein Zuhause und ich wollte sie beschützen.


"Du bist eben genauso wichtig wie ich.. Du bist mein Partner und das wissen sie. Du bist großartig"


"Sie haben ihn", hauchte ich, konnte es spüren, den Hass den mein 'Vater' ausstrahlte. Dieser Mann war so schrecklich. Das andere Rudel war stark und jetzt hatten sie ihre Aufgabe so schnell erledigt.


"Sie haben den Mann der dich Jahrelang hat glauben lassen das du sein Sohn bist?" Chan setzte sich auf, musterte mich neugierig und ich nickte hastig.


"Sie sollten ihn lebendig herbringen, so wollte ich es haben, so haben wir es vereinbart mit dem anderen Rudel", erklärte ich und Chan schien überrascht.


"Und was wird mit ihm passieren? Es war dein Auftrag und ich werde das gutheißen wofür du dich entscheidest Kätzchen" ich war erleichtert, das er mich immer unterstützte. Chan war auf meiner Seite, genauso wie ich immer auf seiner Seite war. Ich liebte ihn und seine Meinung war mir sehr wichtig.


"Die Wölfe wollen Gerechtigkeit. Du bist ihr Alpha und er hat dich absichtlich angreifen lassen. Er konnte nicht wissen wie stark meine Magie mittlerweile ist. Er wollte dich langsam von Inneren heraus sterben lassen. Er verdient eine Lebenslange Strafe und ich bin der Meinung der Wölfe. Er wird nicht damit durchkommen, wollte er nur einen erneuten Krieg entfachen aber das lassen wir nicht zu. Er wird sich seiner Strafe stellen müssen und somit beenden wir endgültig den Krieg und jeder kann in Frieden leben. Ich will die Welt etwas besser haben bevor unsere Wunder geboren werden. Unsere Kinder werden in einer friedlichen Welt aufwachsen, dafür sorge ich, dafür muss ich sorgen.." Ich wollte das meine Familie sicher war. Kinder sollten in Sicherheit aufwachsen, das war wichtig.


"Kinder?" Geschockt sah Chan mich an und ich lächelte wegen dem Thema. Er hatte einen Monat verpasst, aber ich hatte ja noch einige Monate mehr vor mir. Wir würden unsere Energie in das Erziehen unserer Kinder stecken und dafür brauchten wir den Frieden.


"Ja, es werden Zwillinge. Ein Mädchen und ein Junge"


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𝒘𝒐𝒍𝙛𝒔𝒍𝒊𝒆𝒅☾┊𝙼𝚒𝚗𝙲𝚑𝚊𝚗✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt