Das Gespräch

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Ein Sohn sitzt seinem Vater gegenüber und doch spielt sich der Dialog lediglich auf digitaler Ebene ab...
"Mein Sohn, ich wünsche mir von dir eine sprachliche Komposition zur Deklaration von Nichtigkeiten, um auf die Wichtigkeit der existenziellen Sprache aufmerksam zu machen.
Spekulationsweisen zu dieser Thematik liegen besonders in der kapitalistisch veranlagten Gesellschafts- und Wirtschaftsstruktur der allgegenwärtig anzustrebenden Situationsparanoia vor Individualismus und Heterogenität des Betroffenen, der Masse gegenüberstehend. Gerade im Zusammenhang mit dieser, und nicht nur aus meiner subjektiven Sichtweise, äußerst kritischen und reflektionswürdigen Fragestellung möchte ich besonders auf die hypothetische Theorie zum Spracherwerb hinweisen, die trotz unzureichender Aufmerksamkeit keineswegs Disproportionalitäten zur praktischen Anwendung, sowie beim Abgleich analoger Ideologien aufweist.
So liegt aus alleinig philosophischer Sicht die gesamte humanitäre Intelligenz in dem kommunikativen Austausch von Ideen und verschiedener Denkweisen, die durch Verknüpfungen zur Explikation vereinfachter, jedoch auch konstitutioneller Gedanken und deren Entwicklung führen, der Sprache, begründet.
Dein, dich liebender Vater"
"hättest du mir nicht auch einfach ins Gesicht sagen können, dass du findest, dass Sprache unterschätzt wird?...ich sitze schließlich direkt vor dir!"

In einer Zeit ohne SinnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt