Das Leben mitnehmen

Vergeben + Vergessen = für immer besessen.

Es ist Sommer, der Frühling fängt langsam an und ich merkte, wie die Sonne langsam in mein Zimmer kroch. Da es mich selbst nie gestört hat, habe ich weiter geschlafen. Dann würde meine Tür aufgerissen und Marie trat ein. Sie machte mich wach, wie es so oft der Fall war. Seit dem Tag an dem ich mit ihr ausgezogen war, kam sie öfter zu mir ins Zimmer und weckte mich. An diesem Wochenende hatte ich Putz dienst und sie war für das Essen zuständig. Da keiner von uns wirklich Kochen wollte gab es meist nur Brot oder Brötchen zum Frühstück. Also zog ich mich an und machte mich auf den Weg in die Küche.

Nachdem das Frühstück beendet war und ich anfangen wollte die Wohnung zu putzen, fragte mich Marie, ob ich heute was vor hätte. Da ich nichts vor hatte, sagte ich es ihr. Darauf meinte sie, dass sie gerne zu einer Freundin fahren würde, um mit ihr Shoppen zu gehen.
"Lass mich in Ruhe!", sagte der Mann ohne Beine, welcher langsam von mir weg krabbelte. "Ich habe dir nichts getan!" In der Ecke kauerte ein kleines Mädchen um die 18 Jahre. Sie war völlig verstört und überall am Körper trug sie Schirfwunden und war mit blauen Flecken gekennzeichnet. "Ihr hast du was getan", sagte ich ruhig während ich auf ihn zu ging. "Und das wirst du bereuen." Meine Stimme klang dumpf durch die Maske welche ich trug. Sie war von meinem Lieblingstherapeuten abgekupfert und sehr dick.
Mit einer Spritze welche ich in sein Bein steckte gab ich ihm ein Mittel, mit dem er das Bewusstsein verlor. Dann kümmerte ich mich um die Verletzte welcher ich ebenfalls eine Spritze verpasste.

Das Reicht für den Anfang erstmal. Diese Geschichte orientiert sich an einer bisher 8 teiligen Geschichte, welche mich sehr überrascht, erstaunt und vor allem fasziniert hat in ihrer Grausamkeit. Vielen Dank an die Kreativen Köpfe dieser Filmreihe.
Wer will kann gerne Raten um welche Filmreihe es sich handelt.