Mario Götze mein Bester Freund und mein Traummann

43 Training

Katharinas Sicht:

Heute war wie üblich Training. Wie ich mich drauf freute... 
Ich stand auf und bekam sofort Kopfschmerzen, scheinbar weil ich Nachts geheult hatte. 
Deswegen ging ich erst einmal duschen und schminkte mich extrem mit Puder und Eyeliner damit man mir nichts anermken kann. Dann ging ich in die Küche, dort empfing ich erst einmal David. 
(D) "Gut geschlafen?" fragte er mich schon vorsorglich. 
Ich nickte nur, da ich mal wieder ein Kloß am Hals hatte, da er mich an letzte Nacht erinnerte. Ich nahm mir eine Schüssel Müsli und aß sie.

(D) "Die Bild schreibt mal wieder das zwischen uns beiden was läuft" began David und lachte vor sich hin. 
(K) "Wenn die wüssten, dann würden sie denke ich mal mehr verdienen."
(D) "Wie meinst du den das?"
(K) "Na zwischen mir und Mario. Sie könnten daraus ja ein ganzen Roman schreiben." kicherte ich vor mich hin. 
(D) "Geht es dir den überhaupt gut? Also wegen der Situation mit Mario." 
(K) "UM ehrlich zu ein nein. Ich hab auch heute schieß ihn zu begegnen..."
(D) "Das wird bestimmt alles wieder gut!" zwinkerte er mir aufmuntert zu. 
(D) "Wir müssen los." 

Wir stiegen beide in seinen Auto ein und hörten ausgerechnet in diesem Moment "Someon like you" von Adele an. Wow will das Schicksal mich weiterhin leiden sehen?! Ausgerechnet jetzt began ich langsam zu heulen, bevor es noch schlimmer wird, schlatete ich schnells Möglich den Sender. In Glück lief dort "Happy". Ich liebte das Lied! David bekam in Glück nichts mit von meiner Heul Attacke, das gab mir zu wissen, dass meine Schminke nicht verlaufen ist. 

Endlich beim Trainingsplatz angekommen, begegeneten wir einige Fans draußen.
Ich wollte eigentlich vorbei gehen, doch leider waren die Fans schneller und haben wie eine Rudel Hunde mich eingekreist, das bedeutet ich könnte nicht fliehen egal ob ich wollte. 
Deshalb machte ich ausnahmsweiße einige Fotos. Die meisten wissen nicht einmal das es mein Fake lächeln ist... 
Doch dann kam eine Frage die mir komplett die Sprache verschlagen hatte. 
"Katharina bist du noch mit Mario zusammen?" Jetzt wurden alle hellhörig. 
Ich versuchte mit einem fetten grinsen zu lächeln und sagte,:" Na klar alles ist super. Die Bild übertreibt nur. Wir sind überglücklich zusammen und das wird immer so sein!" Das glaubte scheinbar auch mein inners Ich denn ich begann zu grinsen innerlich. 
Meine Fans glaubten es und ich könnte endlich in meine Kabine gehen. 

Als ich raus kam stand natürlich die ganze Manschaft schon auf dem Rasen. 
(Pep) "Katharina bitte sei ein bisschen pünktlicher, wir haben ja wichtige Spiele vor uns!" 
(K) "Tut mir leid wird nicht wieder vor kommen." 
Als Pep uns alles erklärt hatte ging es zu unseren täglichen Training Einheiten. Das dumme war nur, wir sollten mit 2 Personen die Bälle hin und her passen. Und rattet mal mit wem mich Pep eingeteilt hat, ja genau Mario. 

Er wird bestimmt sauer sein, denn immerhin schaut er mich immer von der Seite an. 
(K) "Hey" gab ich nur heraus und fing an  ihn den Ball zu zu spielen. 
Jedes mal wenn er wieder zu mir passt schaut er mich innig in meinen grünen Augen. Ich wurde wieder schwach, das spürte ich. Wie schafft er das immer?! 
Als wir eine Pause hatten kam, wie geahnt, Mario auf mich zu. 

(M) "Wir müssen reden."