27. „Ich kann dich nicht verlieren."

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... oder „Komm schon, so dumm bist du nicht!"
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Liv saß mit unterschlagenen Beinen auf dem bequemen King Size Bett in dem ihr zugewiesenen Gästezimmer und erzählte Jasper von dem Gespräch mit ihrer Erzeugerin. Dieser stand betont entspannt an die Fensterbank gelehnt da und beobachtete sie. Liv nahm allerdings sehr wohl seinen angespannten Kiefer wahr, auch wenn er seinen Stress zu verbergen suchte. Ihre Augen fuhren - in vollem Bewusstsein dessen, wie unangebracht das in der Situation war -  hungrig über die Muskelstränge an seinen verschränkten Armen und sie fragte sich, was Jasper wohl tun würde, wenn Fenix sie tötete.

„Die Welt würde in Flammen aufgehen." Er grinste sie an, als sie überrascht die Augen aufriss. „Ich kenne dich, Kleines. Und ich lese dich manchmal wie ein offenes Buch." Er überbrückte die Distanz zu ihr, stützte sich mit seinen Armen auf dem Bett ab und lehnte sich so zu ihr, dass er sie küssen konnte. Seufzend schloss sie die Augen und schlang ihre Hand um seinen Kopf, um ihn näher an sich heran zu ziehen. Seine Wärme tat ihr so gut, sie ließ sie für einen Augenblick vergessen, was ihr bevorstand.

Jasper lehnte seine Stirn an die ihre und schloss die Augen. „Ich wüsste etwas um all dem hier kurz zu entkommen, all das zu vergessen und dich zu entspannen." Liv schluckte. Seine raue Stimme verursachte ihr augenblicklich eine Gänsehaut und unwillkürlich zog sich ihre Mitte zusammen. Sie stellte sich vor wie seine großen Hände ihren Hintern umfassten, während er seinen harten Schwanz in ihr versenkte. Wie seine unerbittlichen Stöße sie immer näher zum Höhepunkt trieben, wie seine Muskeln sich unter ihren Händen anspannten kurz bevor er sich in sie ergießen würde.

Jasper spürte die Veränderung in ihrem Körper augenblicklich und nutzte den Moment um sie zu küssen. Sanft bewegte er seine Lippen auf ihren, während seine Hände über ihre Flanken streichelten, ihren Hintern umfassten und ihr eine Gänsehaut bescherten. Als sie mit einem leisen Seufzen die Lippen öffnete, drang seine Zunge in ihren Mund, stupste die ihre an. Er knabberte sanft an ihrer Unterlippe, saugte behutsam an der empfindlichen Haut, bevor er ohne Vorwarnung ihren Mund so gründlich eroberte, dass sie ihn mit einem Ruck zwischen ihre Schenkel zog und ihr Becken an seinem Schritt zu reiben begann.

Jasper stöhnte. Nicht nur seine Erregung flutete seinen Körper, sondern auch ihre. Das Gefühl war unglaublich, unbeschreiblich, überwältigend. Sein Schwanz pochte bereits hart gegen den Stoff seiner schwarzen Jeans und es kostete ihn Mühe sie nicht einfach auf der Stelle zu nehmen.

Liv stöhnte, als er ihre Arme über ihren Kopf zog und sie dort festhielt. Sein schwerer Körper lag auf ihrem und sie genoss das Gefühl ihm ausgeliefert zu sein mehr, als sie vermutlich sollte. „Lass die Hände wo sie sind", knurrte er, wartete ihr zustimmendes Nicken aber nicht ab, sondern knöpfte geschickt die weiße Bluse auf, die sich über ihren nackten Brüsten spannte. Kaum dass die kühle Luft ihre bereits empfindlich zusammengezogenen Nippel traf, senkte sich auch schon sein Mund auf diese herab. Während seine andere Hand ihre zweite Brust liebkoste, leckte, saugte und spielte er mit ihrem harten Nippel, bis sie sich immer ungeduldiger unter ihm wandt. Als sie ihn schließlich fast wimmernd um mehr bat, hielt er es nicht mehr aus.
Er stellte sich neben das Bett und zog ihr grob die Jeans von den Beinen. Grinsend sah Liv, wie er ihre Mitte taxierte. Entgegen seiner Anweisung nahm sie die Arme herab und fuhr mit den Händen über ihre Brüste und ihren Bauch, nur um ihre Finger im nächsten Moment in ihren Slip gleiten zu lassen.
„Nein", knurrte Jasper und riss sich die Jeans von den Hüften. Er sah das Glitzern in ihren Augen, als sie seinen harten Schwanz erblickte, der sie wippend begrüßte. Als sie schließlich über ihren Lippen leckte, verlor er die Beherrschung. Grob umfasste er ihre Hüften, drehte und zog sie so, dass sie auf allen Vieren vor ihm kniete. Das lästige Höschen riss er über ihre Schenkel, bevor er seinen harten Schwanz in die Hand nahm und mit ihm durch ihre feuchte Pussy strich.

Guardian DemonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt