Es ist Vollmond und ich laufe als Wolf durch den Wald von Mystrey Spell. Da ich schon seit Stunden umherlaufe bin ich doch sehr durstig und laufe zum See wo ich mich nach der Verwandlung immer abkühle um etwas zu trinken. Ich bin so vertieft etwas zu trinken das ich ganicht bemerke wie sich mir etwas von hinten nähert, erschrocken drehe ich mich um und schaue einen großen schwarzen Wolf in die Augen.
Diese Augen die mir sehr vertraut vorkommen " Fräulein Kieper sind sie dass ? Was machen sie hier so spät im Wald!?" Ich setzte mich auf die hinterpfoten und schaue den Wolf etwas überfordert an" Professor Jones... Aber was? Woher wissen dass ich es bin? Ich verstehe das nicht, wieso kann ich sie Hören?" Der wofl kommt etwas mehr auf mich zu und setzt sich nur wenige Schritte vor mich hin" Genauso Neugierig wie im Unterricht, muss ich feststellen. Ich hab sie am Geruch erkannt Freulein Kieper. Und dass wir uns verständigen können ist bei Werwölfen ganz normal, aber mir scheint ich bin der erste andere Werwolf der ihnen begegnet bin?" " Ja dass stimmt. Aber das kommt wohl daher das ich noch nicht lange ein Formwadler bin. Ich habe mich erst vor etwas einem Jahr zum ersten mal wervandelt!" Schaue ich zum Himmel auf. Die Sonne geht in ein Paar Minuten auf. " Die Sonne geht gleich auf, und wir werden uns wieder zurück verwandeln! Es ist Sonntag und ich würde ich freuen wenn sie mich bei mir zu Hause besuchen kommen? Ich würde gerne mehr über sie erfahren, sagen wir so ab Nachmittag, ich schicke ihnen die Adresse per Mail. Wenn sie möchten?" Stellt der Professor fest. Ich stehe auf und nicke kurz mit dem kopf" ja okay ich freue mich auf heute Nachmittag, mehr von ihnen zu dem Thema zu hören Professor. Bis heute Nachmittag!" Und schon bin ich im dichten Wald verschwunden und der Professor schaut mir leicht amüsierte nach. Ich komme an meiner Tasche mit Klamotten an und verwandle mich auch schon zurück. Im Herrenhaus angekommen gehe ich gleich auf mein Zimmer, zum Glück muss ich nicht am Wochenende auf Lorie aufpassen so kann ich noch ein paar Stunden schlafen bevor ich zum Professor gehe. Es ist inzwischen 13 Uhr als ich wieder wach werde, und laufe ins Bad um zu duschen. Nach dem Duschen schaue ich auf mein Laptop und stelle fest das mit Professor Jones seine Adresse gemailt hat. Was soll ich nur anziehen, laufe ich aufgeregt im Zimmer auf und ab. Ich lege mir eine geng anliegende Jeans und eine Bluse zurecht. Nach dem ich mich fertig gemacht habe schnappe ich mir eine Tasche und laufe zu Nicolae der im Wohnzimmer ist, um ihn zu sagen dass ich heute außer Haus gehe. " Danke dass du Bescheid sagst Corinna, viel Spaß. Wenn es später würd schreibe und ich hole dich ab!" " Danke Nicolae aber ich weiß ja noch nicht wie lange ich bleiben werde. Ich verspreche mich zu melden wenn es später würd. Bis dann." Verabschiede ich mich und mache mich auf den Weg zum Professor. Nervös laufe ich durch das Eisentor zu seiner Haustür " Gott was machst du hier Conny" geht mir durch der Kopf. Grade als ich klopfen will öffnete mir Professor Jones die Tür. " Freulein Kieper ich freue mich dass sie gekommen sind, kommen sie doch bitte rein." Lächeln geht er einen Schritt zur Seite um mir Platz zu machen. Verlegen laufe ich an ihm vorbei und bleibe erstaunt im Wohnzimmer stehen und bewundere seine Inneneinrichtung. Es stehen viele Objekte von seinen Ausgrabungen in den Regalen, so viele Bücher die ich sofort lesen möchte. "Aber bitte setzen Sie sich doch Corinna. " zeigt er auf sein großes Sofa. Kaum hörbar kommt ein " Danke " von mir und ich setze mich. " Was kann ich ihnen zu trinken anbieten?" Fragt er mich. Ich bitte ihn um einen Tee. Er nickt und kommt ein paar Minuten später aus der Küche zurück und reicht mir eine Tasse." Dass ist ein teegeträgk aus Indien. Chai latte , ich hoffe es schmeckt ihnen" " mhm er schmeckt schön nach Zimt Kardamom und Nelken. Sehr lecker! " " Freut mich das ihnen der Tee schmeckt. Sie sagten heute Früh dass sie erst seit kurzem ein Formwandler sind, mich würde interessieren wie es dazu kam?" Setzte er sich auf die andere Seite vom Sofa. Ich muss schlucken und schaue zur Seite weil es mit die Tränen in die Augen treibt. Der Professor steht auf und reicht mir eine Box mit Taschentücher und kniet sich vor mich hin und legt sanft seine Hand auf mein Knie. Wo duch ich ihm dass erste mal so richtig in seine Bernsteinfabenen Augen schaue. " Tut mir leid aber die Erinnerung daran tut noch zu sehr weh da es erst knapp ein Jahr her. Im Gegensatz zu ihnen bin ich nicht nur ein Werwolf, sondern bin ein Hybrid. Meine Mutter war eine Hexe und mein Vater war ein Werwolf. " "Warum war?" Will der Professor Wissen " Es gibt eine uhralte Profezeiung die von einem Übernatürlichen Wesen spricht das zu einer außergewöhnlichen Sternen Konstellation geborenen würd. Nun ja ich bin dieses Übernatürliche Wesen. Ich kam bei Vollmond zur Welt. In dieser Nacht gab es eine totale Mondfinsternis." " Ja ich habe von der Profezeiung gehört." Schaut er mich aufgeregt an und wartet was ich ihm gleich erzählen werde. Ich trinke ein Schluck von der chai Latte " vor etwas einem Jahr war ich mit meiner Familie zu einem Ausflug unterwegs, es war ein schöner Tag bis ein Vampir namens Viktor kam und uns angriff. Er saugte meine Familie einen nauch dem anderen aus. Direkt vor meinen Augen, ich konnte zu sehen wie das Leben ausgelöscht wurde. Nur Sekunden später saugte er mich aus, bis sich in den Arm und drückte mir diesen auf den Mund und lachte höhnisch dass er aus mir sein neues Spielzeug machen will " ich breche erneut in Tränen aus. Der Professor setzt sich jetzt genau neben mich und nimmt mich sanft in den Arm und streichelt mir beruhigend über den Rücken. Ich vergrabe mein Gesicht an seiner Brust und lasse alles raus was sich in diesem Jahr alles an Emotionen angesammelt hat.Wenn ihr wissen wollt wie der Professor reagiert und ob er sein Geheimnis auch offenbart, seit gespannt auf den zweiten Teil.
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Meine liebe für meinen Professor. ( liebe, Schmerz, Leidenschaft,Eifersucht )
Fanfictioneine Geschichte die auf dem is it love sebastian basiert. Aber etwas vom Original Spiel abweicht.