"Professor ich habe eine Frage, sie haben vorhin Telefoniert und erwähnten eine Expedition, mich würde interessieren wo es hin geht?" "Sebastian komschon Corinna wir leben im 21. Jahrhundert. Aber ja ich haben mit meinen Freund gesprochen er hat einen alten Tempel entdeckt won dem ich hoffe dort ein altes Artefakt zu finden, einen Spiegel..." " Sie suchen nach dem Spiegel der Wahrheit um ihre Schwester in eien Menschen zurück zu verwandeln!" Er artmet schwer aus " Ja das stimmt. Damit du dir nicht den Kopf zerbrechen musst kann ich dir sagen du bist einer der Studenten die mich begleiten werden. Du bist im Unterricht immer so brillant und aufmerksam,dass du dir ein Platz in dieser Expedition mehr als verdient hast!" "Danke dass sie dabei an mich gedacht haben, an wen denken sie denn noch für diese Expedition? Und was das andere angeht bitte geben sie mir etwas Zeit, ich muss mich erst daran gewöhnen sie Privat mit dem Vornamen anzureden." Sebastian muss leicht ginsen " ich überlege zwischen Sahra und Samanta, ich bin mir duch aus bewusst das du nicht unbedingt mit Samanta zurecht kommst aber sie ist auch eine sehr aufmerksame Studentin. Morgen werde ich meine Endscheidung an dass Schwarze Brett hängen wenn es also Samanta treffen sollte sei bitte nicht all zu endtäuch." Inzwischen ist es fast 20 Uhr geworden "oh schon spät ich muss los, ich muss noch einiges für morgen nacharbeiten. Dankeschön für den angenehmen Nachmittag." "Ich habe mich wirklich gefreut das du meiner Einladung nachkommen bist. Soll ich dich noch nach Hause bringen?" Nein danke aber das ist nicht nötig, ich fahre mit dem Bus mein Zuhause liegt etwas außerhalb der Stadt." Verabschiede ich mich von Sebastian und verlasse sein Haus. Als ich an der Bushaltestelle auf den Bus warte hält ein Sportwagen vor mir und die Beifahrertür geht auf" Na komm kleines Ding ich bringe dich nach Hause, wo warst du den mit dem Outfit?" Genevt steige ich zu Drogo ins Auto " Ich wüsste nicht was dich das etwas angeht wo ich war, denn ich erinnere dich daran dass die Wochenenden mir gehören. Nicolae wuste aber das ich unterwegs bin." "Wusste er auch das du bei unserm lieben Professor Jones warst? Ich kann seinen Geruch überall an dir warmem." Schaut mich Drogo spöttisch. "Keine Angst kleines Ding es ist mir sowas von egal was du und der Professor in eurer Freizeit macht. Aber pass auf das du dich nicht in etwas verrenst was dir nicht gut tut." Am Herrenhaus angekommen rufe ich Nicolae zu das ich wieder zu Hause bin und gehe in mein Zimmer ich mache mich an meine Aufgaben für die Uni morgen aber ich schaffe es einfach nicht mich darauf zu konzentrieren meine Gedanken schweifen immer wieder zu Sebastian ab. Gegen 23 Uhr entschiede ich mich dann doch ins Bett zu gehen. Und es dauert nicht lange bis ich eingeschlafen bin.
Ich befinde mich mit Sebastian im See im Wald und wir schwimmen einige Runden es ist die Nacht vom wollmond und wir kühlen unsere erhitzten Körper ab. Mir entgeht aber sein lüster Blick nicht und ich kann nicht widerstehen ihn zu necken und versuche von ihm weg zu schwimmen " Mir scheint dir gefällt die Landschaft heute ganz gut?" Und drücke meine Brust hervor. Seine Augen verdunkeln sich " Oh ja die Aussicht hier auf diese zwei Hügel gefällt mir sehr gut, und die möchte ich nur all zu gerne erforschen!" Raubkatzen ähnlich kommt er auf mich zu und schlingt seine kräftigen Arme um mich und küsst mich voller Leidenschaft. Was mir ein leises Stöhnen entlockt worauf er gegen meine Lippen grinst. Seine Hände wander unter meinem Po und er hebt mich an als wäre ich leicht wie eine Feder. Ich Schillinge meine Beine um ihn und er küsst mich wieder begierig. Langsam aber sicher trägt er mich zum Seeufer und legt mich behutsam auf die Decke auf dem Gras ab. Langsam lässt er seine Hände über meinen Körper gleiten und hört nicht auf mich mit Küssen zu übersehen. " Dein Körper ist atemberaubend schön weißt du dass?" " Das Kompliment kann ich aber nur zurück geben." Und lasse meine Hände über seinen stahlharten Oberkörper wandern. Seine Hände legen sich auf einmal behutsam auf meinen Busen und er streichelt ihn sanft mit den Fingerspitzen was mir Gänsehaut beschert. Und wieder muss ich leise auf stöhnen. Sebastian fährt mit einer Hand an meinen Rücken und öffnet mir das Bekini Oberteil und legt es bei Seite. "So schön." Murmelt er und fängt an meine Brust mit der Zunge zu lecken. Wodurch ich vor lauter Erregung ins Hohlkreuz gehe sanft und vorsichtig beißt er mit in die Brustwarze und stöhnt dabei. Mit einer Hand massiert er meine andere Brust und die zweite Hand nähert sich gefährlich meinem Intimbereich, schrieb den String tanger weg und lässt vorsichtig und langsam zwei Finger in mich geleiten. " Gott Sebastian." Stöhne ich auf.
Ich schrecke auf da mein Wecker klingelt und bin Schweiß nass, und muss erst mal Duschen.Seit gespannt wie mein Tag und mein Aufeinandertreffen mit unsern sexy Professor aus geht...
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Meine liebe für meinen Professor. ( liebe, Schmerz, Leidenschaft,Eifersucht )
Fanfictioneine Geschichte die auf dem is it love sebastian basiert. Aber etwas vom Original Spiel abweicht.