The guest in the night

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Real (steht jedenfalls überall)

Es geht um Henry.

Henry geht in die 2 Klasse und ist 7 Jahre alt. Er, seine Mutter Anne (Amerikanisch ausgesprochen) und ihr Freund Mike sind gerade in ein Haus nahe des Waldes gezogen. Anne und Henry's leiblichen Vater haben noch eine Freundschaftlich erhalten Beziehunge, er besucht Henry oft. Henry's Zimmer ist im Erdgeschoss, er wollte genau diesen Raum, denn von dort hat man einen perfekten Blick auf den Wald. Außerdem fühlt sich das ganze Stockwerk wie sein eigenes Reich an da seine Mom und Mike im zweitem Stock schlafen.

Es ist Oktober und sehr nass und stürmisch als Henry von der Schule nach Hause kommt. Er sieht blass und müde aus. Lust los geht Henry ins Wohnzimmer, lässt seinen Rucksack und sich selbst aufs Sofa fallen. Seine Mutter sieht ihn besorgt an und fragt was denn los sei als Henry erwidert das er sich nicht so gut fühlen würde. Anne fasst an seine Stirn und sofort steht fest... Henry hat Fieber. Sie holt ihm einen gemütlichen Schlafanzug und schlägt die Bettdecke zurück. Henry klettert hinein und macht es sich richtig gemütlich.
Anne geht in die Küche und kocht ihm einen Tee, als sie jedoch wieder in Henry's Zimmer kommt ist er bereits eingeschlafen.

Als Henry aufwacht ist es 03:26Uhr morgens und er fässt sich sofort, mit schmerzverzertem Gesicht auf die Ohren, nun steht fest, woher das Fieber vom Vorabend kommt, als er plötzlich ein Geräusch hört.
Henry schreit zusammen. Da! Schon wieder! Es ist genau das Geräusch, was entsteht, wenn sich jemand auf einem altem Stuhl (von dem es reichlich in dem Wohnzimmer nebenan gibt) die Position ändert. Er beugt sich vor um durch den offenem Türspallt in das Wohnzimmer spähen  zu können.
Da ist ein Schatten!
Henry's Herzschlag verdoppelt sich, denn er ist sich zu Einhundert Prozent sicher das da etwas ist.
Leise ruft er in die Dunkelheit ein fragendes Hallo hinein. Keine Antwort. Er ruft nochmal, aber diesmal vorsichtiger. Wieder keine Antwort.
Henry reißt sich zusammen und denkt sich das er nur ein paar Schritte von der Treppe ins Zimmer seiner Mutter und Mike entfernt ist. Vorsichtig geht er, langsam, schritt für Schritt, aus seinem Zimmer in den Wohnraum.
Doch da Pakt ihn die kalte Angst! Da, auf dem Stuhl wo vorher noch frische Wäsche lag, sitzt jetzt eine schwarze Gestallt. Er kann nicht erkennen ob diese Gestallt männlich oder weiblich, geschweige denn, wer es ist. Zaghaft fragt er:,,Mom?" Langsam schüttelt die Gestallt den Kopf.,, Mike? " Versucht er es nochmal. Doch als die Gestallt erneut den Kopf schüttelt läuft Henry ein kalter Schauer über den Rücken. Er beschließt das Rückzug die beste Taktik ist da geht langsam (da er das Gefühl hat das jede schnelle Bewegung falsch ist) in sein Zimmer. Dort angekommen scheißt er die Tür, geht er so schnell wie möglich in sein Bett, zieht sich die Decke bis ans Kinn und prest sich die Augen zusammen.
Bloß nicht aufmachen! Bloß nicht aufmachen!  Sagt er sich ständig um wieder in Ruhe einschlafen zu können. Doch nichts hilft.

Als sich endlich traut die Augen zu öffnen, gefriert ihm das Blut in den Adern. Dort steht in der offenen Tür, von der er sich schwören könnte das er sie geschlossen hat, die schwarze Gestallt und sieht im mit einem Angsteinflößendem Grinsen direkt in die Augen.
Henry schreit sich die Seele aus dem Leib.

An das nächste an das er sich erinnern kann ich Mike der mit einem Beseballschläger im Türrahmen steht und ihn fragt was den passiert sei. Henry erzählt im die ganze Geschichte bis ins kleinste Detail. Eigentlich würde Mike ihm nicht glauben, wenn da nicht im Wohnzimmer die ganze frisch gewaschene Wäsche verteilt wäre.

Bis heute versucht Henry sich einzureden, das die Gestalt, die er in dieser Nacht gesehen hat, die Katze war.
Jedoch weiß er immer im Hinterkopf, dass das niemals die Wahrheit sein könnte.

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(702 Wörter) Puh! 😁
Das war Dan mal das erste Kapitel. Ich bin krass froh das ich es geschafft habe und es mir sogar gefällt!

Ich hoffe euch, den wenigen aus dem Wattpad Universum, gefällt es auch.
Wie bereits in der Buchbeschreibung erwähnt, würde ich mich wirklich sehr über konstruktives Feedback freuen 🙂.

Bye Maybe :3

No more BoredomWo Geschichten leben. Entdecke jetzt