🍋Kapitel 17🍋

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"Jetzt sag schon Bakugo", rief Mina links von mir und versuchte auf die Karte zu spähen: "Was ist deine Aufgabe!"
Ich murrte genervt:"Was ist das nur für ein fucking scheiß Spiel!?" Als ob ich meinem besten Freund so berühren wollen würde.
Ein Bild schoss mir durch den Kopf. Kiri wie er unter mir lag, sein Blick hungrig auf meine Lippem gerichetet. Sein Shirt war hochgerutscht und enthüllten seine wohltrainierten Bauchmuskeln" Damn it! Dabei hatte ich es sogar schon getan.
Vor Wut ließ ich eine Explosion auf meiner Handfäche los und hätte beinahe durch diese Aktion auch die Karte gleich mitverbrannt, hätte sie mir Kiri nicht rechtzeitig aus der Hand gezogen.
"Come on bro", seufzte er, während er die Karte näher zu sich heranzog:"So schlimm kann die Aufgabe doch gar nicht..." Er beendete seinen Satz nicht und wurde stattdessen feuerrot im Gesicht.
"Dude", rief jetzt auch Kaminari ungeduldig: "Jetzt mach es doch nicht gleich so spannend."
"Genau Kirishima", mischte sich jetzt auch Sero ein:"Was muss Bakugo mit dir anstellen?" Er ließ die Augenbrauem anzüglich tanzen. Dieser Idiot dachte ich.
"Nunja", antwortete Kirishima, nun als er sich wieser bwruigt hatte. "Jaaaaaaa?", schrien die anderen jetzt fast vor Ungeduld. "Bakugo muss mir über den Bauch streicheln", sein Gesicht wurde noch röter, während ich genervt den Kopf abwandte.
Nun meldete sich Todoroki zu Wort:"Ist doch nichts dabei?" Und ich wäre ihm beinahe an die Gurgel gegangen. "Nichts dabei?",brüllte ich: "Ich berühre doch nicht einfach so meinen schwulen besten Freund?" Kirishima zuckte bei diesem kalten Unterton in der Stimme neben mir sichtlich zusammen. Shit!
"Wieso betonst du das so, Bakugo?", fragte Mina gereizt: "Es wirkt ja fast, als hättest du ein Problem damit, dass er schwul ist?"
Ich schaute sie irritiert an:"Das haben ich nie gesagt, Idiot. Ich hab nur kein Bock darauf, dass unsere Freundschaft
darunter leidet.
"Kawai",rief dumb face:"Bakugo ist die Freundschaft zu Kirishima wichtig
OMG!".
Die soll mal einfach ihre Klappe halten, doch Kirishima neben mir lachte nur:"Dein Selbstbewusstsekn hätte ich gerne Bakugo. Als ob jeder auf der Welt sich zu dir hingezogen fühlen würde. Keine Sorge Bakugo, das wird nicht passieren!" Er zwinkerte mir zu.
Und warum verdammt noch einmal zieht sich mein Herz bei dieser Aussage so schmerzhaft zusammen? Damn it. Was ist das?

Kirishima drehte sich jetzt komplett zu mir um. "Na, komm schon Bakugo? Es ist doch nur eine Aufgabe. Es wäre nicht gerade männlich sie zu verweigern", seine Augen funkelten schelmisch

"Du willst doch nicht aufgeben, oder Bakugo, oder?", kicherte Mina.
Ich schaubte:"Wer hat denn hier was von aufgeben gesagt, idiots!"
Ich drehte mich jetzt auch zu Kirishima um, versuchte aber mein Gesicht so abzuwenden, dass die anderen meinen Gesichtsausdruck nicht sehen konnten.
Nicht das sie noch etwas da hineininterpretieren. Obwohl...stopp, was sollten sie denn hineininterpretieren? Ich wurde aber von anderen Dingen abgelenkt, als doesen komischem Gedanken.
Ich war wütend...verdammt wütend. Mein Stolz regte sich und wollte diesem Idioten beweißen,welchen imensen Fehler er mit seiner Aussage gerade gemacht hatte.
Ein sadistisches Grinsen erschein auf meinem Gesicht, als ich in Kirishimas roten Augen schaute, die sich bei meinem Anblick zu vergrößern schienen.
Ich packte den Saum seines Shirts und ich erkannte, den erschrockenen Ausdruck auf Kirishimas Gesicht, als ich das Shirt mit einer schnellen, agressiven Bewegung hochzog.
Meine Lippen berührten beinahe sein Ohrläppchen, als ich ihn ins Ohr raunte:
"Ich bin ja gespannt, ob du mich gleich immernoch so unaktraktiv finden wirst, shitty hair"
Er keuchte leise erschrocken auf, als seine Worte zu ihm durchrangen. Tja, dass hättest du erwarten müssen, wenn du es schon wagst mich zu provozieren, Kumpel.
Ich ließ mein Blick zu seinem Bauch wandern. Verdammt, wie kann man nur so steinharte Bauchmuskeln haben. Selbst seine V-Line war zu sehen. Kaum hatte ich das gedacht, strich ich auch bereits mit meinem Daumen darüber.
Ich spürte wie sich Kirishima zunehmend verspannte. "Kiri, schnurrte ich so laut, dass auch die anderen es hören konnten:"Entspann dich, es ist doch nur eine Pflicht."
Ich wanderte mit der Hand höher, strich federleicht über sein Sixpack, wanderte immer höher und beendete währenddessen für keine Sekunde den Augenkontakt mit Kiri. Zu meiner Zufriedenheit, bemerkte ich die Verzweiflung in seinem Blick. Jedoch war da auch noch was anderes, was mich dazu verleitete meine Hand noch höher gleiten zu lassen, bis ich mit dem Daumen einen seiner Nippel berührte.
Das war der Moment, indem er schlagartig aufsprang mich unsaft umschubste und innerhalb von wenigem Sekunden den Raum verließ.

"Mmm, hab ich etwa ein bisschen übertrieben?", fragte ich mit ahnungslose Stimme, wissend wie wenig die anderen hatten sehen können. "Ich hab doch gar nichts gemacht?

Kiribaku: You calm my soulWo Geschichten leben. Entdecke jetzt