Meine liebe für meinen Professor. ( liebe, Schmerz, Leidenschaft,Eifersucht )

teil 11

Ich erblicke drei Personen und renne ihnen in die Arme und heule einfach los, ohne das ich es kontrollieren kann. Die drei umarmen mich fest." Mein lieber kleiner Sonnenschein, es tut uns so leid wir wären so gerne an deiner Seite gewesen bei der Hexentaufe!" " Aber ich hab euch doch gespürt oder nicht, ihr wart  nur plötzlich weg. Und gestern Abend habe ich euch auch gespürt oder? " " Ja liebes deine Mutter und ich haben dich am See gesehen." " Oma?" Frage ich und falle ihr in die arme. Sie drückt mich liebevoll. " Ja ich bin deine Oma. Es tut mir so leid das ich dich nicht habe aufwachsen sehen können." Gibt sie mir liebevoll einen Kuss auf die Stirn." Nein sag sowas nicht Casandra hat mir gestern erzählt. was für ein großes Opfer du für mich eingegangen bist. Duch dein Opfer konnte ich zumindest ein paar Jahre ganz normal leben. Danke. Mom ,Dad und auch du Oma ich verspreche euch, ich werde fleißig lernen und trenieren. Um später ein mal diese ungeheur zu besiegen. Aber wie kommt es das ich mit euch reden und euch berühren kann ihr seit doch..." meine Stimme bricht weg. " Casandra hat uns für eine Stunde zurück geholt. Eine Stunde und wir müssen dan wieder gehen. Aber diese eine Sunde ist mehr als genug um zu sehen das du hier wirklich gute Freunde gefunden hast!" Zeigt mein Vater auf Sebastian Sahra und Casandra. " Dein Vater hat recht mein Schatz. Auch wenn du es inoment noch nicht verstehen kannst aber auch die Bartholy Brüder sind immer für dich da und werden dir auch helfen wenn du es zulässt!"    Ich löse mich von den dreien " Aber sie wussten von Anfang an bescheid und haben mir nichts gesagt. Ein dreiviertel Jahr lang haben mich die drei angelogen!" "Doch nur um dich zu beschützen  liebes." Stellte Oma fest. " Egal, mich würde interessieren wie der Zauber funktioniert mit dem ihr hier seit?" " Es ist ein zuber der auf Blut basiert und viel kaft kostet. Da es zuviel für Casandra gewesen wäre den Zauber zu sprechen und  auch noch etwas Blut zu spenden für den Zauber hat sich jemand anderes bereitgestellt das Blut zu spenden" erklärte meine Mutter. Ich verstehe sofort das sie von Sebastian spricht und werfe mich ihm um den Hals. " Danke das du das für mich getan hast. Das werde ich dir nie vergessen, ich weiß gar nicht wie ich das jemals gutmachen kann!" " Auch wenn du gerade nur am Weinen bist weiß ich das du glücklich bist und das reicht mir schon meine Süße" küsst er mich. Mein Vater hustet " Da wir gerade beim Thema sind. Ich hoffe doch das mein kleines Männchen bei ihnen in guten Händen ist und sie auf auf meine kleine Conny aufpassen werden!!!" " Was auch immer passieren mag ich werde ihre Tochter mit meinem Leben beschützen. Das Verspreche ich ihnen." Gibt mir Sebastian ein Kuss auf die Haare. Casandra reicht mir eine Schachtel " jede Hexe die neu in den Orden aufgenommen wird bekommt einen Ring. Deiner ist aus den beiden Ringen deinen Oma und Mutter gemacht. Du darfst ihn nie ablegen. Er mit einen Schutzzauber der beiden belegt wurde." Ich stecke mir den ring an den Finger. Er ist Koboltblau und in der Mitte ist ein Pentergram zu sehen. Mein Blick fällt auf das Zauberbuch meiner Mutter es liegt auf dem Tisch. " Ich hatte es mit einem Zauber versiegelt und habe ihn gelöst du kannst jetzt jederzeit darin lesen und eigene Zauber dazu schreiben. Ich wede immer bei dir sein wen du es benutzt. Es wird leider Zeit mein kleiner Sonnenschein die Stunde ist vorbei" " Nein ihr könnt mich unmöglich wieder verlassen ich brauche euch!!" Springe ich auf und umarme die drei." Vergiss nie wir lieben dich und passen immer auf dich auf" gibt mein Vater mir ein Kuss auf die Stirn und schon lösen sich die drei auf. " Nein!" Schreie ich und Sacke weinend auf meine Knie zusammen. Sebastian kommt zu mir, setzt sich neben mich, zieht mich auf sein Schoß und schaukelte mich sanft in seinen Armen. Auch Sahra laufen die Tränen über die Wange. Eine Stunde später sitzen wir bei Casandra auf der Trasse und trinken Tee. " ich möchte mich bei euch dreien bedanken. Was ihr heute für mich getan habt. Ich wollte mein Geburtstag  eigentlich nie mehr feiern,  aber dank euch kann ich sagen das es doch ein schöner Tag geworden ist. Danke." Jetzt schaue ich Casandra an " Ich weiß wir sind nicht miteinander verwandt aber würden sie mir erlauben das ich sie Oma nennen darf? Sie haben die lestze zwei Tage soviel für mich getan obwohl wir uns kaum kennen?!" " Aber natürlich liebes ich würde mich freuen." Sebastian steht plötzlich auf und reicht mir die Hand "So ab jetzt müsst ihr ohne das Geburtstagskind aus kommen. Ich bringe sie heute Abend zurück zur Wg."

Was hat Sebastian vor und wo bringt er mich hin. Seit gespannt.