Ein Frauenarztbesuch der besonderen Art
Ein eigentlich stinknormaler Besuch beim Frauenarzt sollte es sein. Ich sitze im Wartezimmer, wohin mich die nette Sprechstundenhilfe geschickt hat. War ja auch ok. Zumal ich wie üblich 1/4 Stunde zu früh dran war. Eine reine Routineuntersuchung sollte es sein. Dennoch war ich nervös, wie immer. So wartete ich. Lenkte mich ab, mit meinem Handy. Doch die Zeit wollte einfach nicht vergehen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde ich ins Sprechzimmer gerufen. Ein mir unbekannter saß am Schreibtisch. Er erklärte mir, dass er die Vertretung sei und er sich meine Unterlagen genau angesehen habe. Dabei hat er feststellen müssen, dass einige Befunde und Untersuchungen fehlten. Es aber äußerst wichtig sei, die durchzuführen, da ich ja schon ein gewisses Alter hätte. Er erklärte mir, dass meine Brüste davon auch betroffen seien, da ich über eine Oberweite verfügte, die dies erforderlich machen würde. Es sei allerdings nicht sehr angenehm. Eher sogar schmerzhaft, müsste aber sein. Wenn nicht heute, so doch in absehbarer Zeit. Auch die Gebärmutter müsse er sich genauer ansehen, da gäbe es ein paar Unstimmigkeiten, die ebenfalls abgeklärt werden müsste. Wenn ich soweit wäre, einverstanden bin, solle ich unterschreiben und wir könnten dann ins Untersuchungszimmer gehen. Völlig perplex unterschrieb ich und ging hinüber.
Dort angekommen deutete der Arzt auf den Raumteiler und meinte lapidar, dass ich meine Kleider dort ausziehen könnte. Also ging ich dahinter und zog, wie sonst auch, mich unten rum aus und kam wieder hervor. Der Arzt runzelte sie Stirn und sagte nur alles. Ich schaute ihn verwirrt an, aber er zeigte nur auf den Raumteiler. Ich war etwas verwirrt, ging dann aber wieder dahinter und zog mich komplett aus. Ich fühlte mich unwohl, schutzlos und schämte mich, obwohl, ich wusste, dass er doch täglich Dutzende Frauen ausgezogen sieht. So trat ich denn hervor. Konnte ihm aber nicht ins Gesicht sehen, sondern hielt meinen Kopf gesenkt.
Er zeigte wiederum nur was er wollte. Auf den Gynstuhl. Der sah heute auch anders aus als sonst. Neben den üblichen Beinstützen waren jetzt auch Armstützen angebracht. Etwas verunsichert stieg ich auf und setzte mich. Der Arzt rollte mit seinem Stuhl heran nahm ein Bein und legte es in die Beinschale. Anschließend machte er dasselbe mit dem anderen Bein. Er griff an meine Taille und zog mich etwas zu ihm, so dass mein Arsch etwas über dem Stuhl hinausragte. Besser, meinte er. Er bedeutete mir die Arme in die dafür vorgesehenen Halterungen zu legen. Wie unter Zwang tat ich wie er von mir verlangte. Er befestigte meine Arme mit Gurten unter der Begründung, das er gleich noch eine Infusion anhängen würde, damit ich mich nicht verletzen könnte.
Ich wurde immer nervöser. Hatte keinen Plan was vor sich geht. Er schien aber genau zu wissen was er tut, denn auch meine Beine wurden festgeschnallt. Jetzt konnte ich mich nicht mehr bewegen. Aber das war ihm noch nicht genug. Er legte auch noch einen Gurt um meine Taille. Jetzt bekam ich es doch mit der Angst zu tun. Er schaute mich an. Legte seine Hand auf mein Dekolleté und tätschelte es. Scht alles ok. Alles nur Vorsichtsmaßnahmen. Versuchte er mich zu beruhigen. Was ihm auch irgendwie gelang. Zumindest was meine Atmung und mein Herzschlag anging.
Routiniert legte er mir einen Zugang in die Ellenbeuge und hängte eine Infusionslösung an. Dann meinte er, die Untersuchung könne beginnen. Zunächst tastete er meine Brüste sehr gründlich ab. Schaute mich an und sagte, dass abtasten heute nicht reichen würde. Um die Untersuchung durchzuführen, die noch fehlt, müsse er ein Seil um die Brüste wickeln. Es müsse straff sein und wird unangenehm werden. Wenn ich das nicht aushalten könne würde er mir durch den Zugang was spritzen, wenn ich möchte. Sprach und fing dann auch sofort an meine Brüste zu binden. Ziemlich straff. Meine normalerweise hängenden Brüste wurden aufgerichtet und standen vom Körper ab. Irgendwie hat mir das gefallen, obwohl das Seil wirklich schon sehr stramm saß. Zufrieden schaute mich der Arzt an. Und? Geht es? Ich konnte nur nicken. Es fühlte sich ungewohnt an. Es kribbelte plötzlich zwischen den Beinen, was ich mir nicht erklären konnte.
Jetzt wird es schmerzhaft, sagte der Arzt. Ich schaute ihn fragend an. Für die Untersuchung muss ich auch Nadeln durch die Brust stechen, neben den Brustwarzen. Sagte es und legte los. Mir blieb nichts anderes übrig als still zu halten. Bewegen oder gar fliehen war unmöglich. Schnell waren die Nadeln platziert. Ich hatte befürchtet, dass es schmerzhafter wäre. Er schloss ein paar Kabel an und sagte nur, die bräuchte er gleich, wenn die eigentliche Untersuchung beginnt. Bisher seien es nur Vorbereitungen gewesen. Da die Infusion durchgelaufen war, wechselte er diese schnell und machte weiter.
Das es in meinem Schritt kribbelte, ließ sich leider auch nicht verbergen. Dem Arzt kann das nicht entgangen sein. Zumindest sagte er nichts, worüber ich dankbar war. Er nahm nun ein Spekulum führte es so kalt wie es war ein. Und ich bekam eine Gänsehaut. Konzentriert öffnete er es. Soweit wurde es noch nie aufgedreht. Es fühlt sich so an, als ob ich jeden Moment aufreißen würde. Auch auf meine bitte hin, es doch bitte etwas zu schließen sagte er nur, dass geht nicht anders. Auch wenn ich das niemals zugeben würde. Es machte mich an. Was er jetzt tat konnte ich nicht sehen. Aber es fühlte sich so an, als ob er etwas in meine Harnröhre schieben würde. Au scheiße. Was macht der mit mir? Wieso gefällt mir das? Eigentlich müsse ich laut um Hilfe rufen! Aber ich liege hier und genieße das auch noch.
So, fast fertig nur noch das Kabel hier dran und dann kann es losgehen. Sind sie bereit? Als ob ihn das interessieren würde. Denn kaum hat er das Ausgesprochen, da legte er auch schon den Schalter um und drehte an einem Rädchen. Ich schaute ihn an und dann auf seine Hand, wie er immer weiter drehte. Ich spürte ein Kribbeln. Ach was nicht nur ein Kribbeln. Die Brustwarzen kribbelten, meine Harnröhre kribbelte. Meine Haut kribbelte. Alles kribbelte. Und es wurde stärker. Intensiver. Kaum auszuhalten. Was war das für eine Untersuchung, die er da machte. Es fühlte sich großartig an. Dann ebbte es ab nur um gleich darauf wieder anzusteigen. Je nachdem in welche Richtung der Regler gedreht wurde. Es verschlug mir den Atem. Ich zuckte mittlerweile am ganzen Körper. Aber der Arzt hörte nicht auf. Ich fing an zu wimmern. Ich konnte nicht mehr. Aber der Arzt meinte nur gleich. Gleich habe ich den Wert. Nur noch ein wenig durchhalten. Doch ich konnte nicht mehr. Ein großer Ruck ging durch meinen Körper. Die Zuckungen wurden unkontrollierter und wenn ich nicht angeschnallt gewesen wäre, wäre ich wohl runtergefallen. Aber es war ein grandioses Gefühl. Ein Orgasmus den ich so noch nie hatte. Ich zuckte noch nach. Obwohl der Arzt den Regler wohl komplett runter gedreht hat. Zufrieden schaute er mich an. Eine 8,6. Das ist völlig in Ordnung. Sie liegen damit im Normbereich. Völlig erschöpft und auch beschämt blieb ich liegen. Ging ja auch nicht anders. War ja noch angeschnallt.
Zügig entfernte der Arzt zunächst das was in meiner Harnröhre steckte, was zur Folge hatte, das ich nun auch noch den Urin nicht halten konnte. Was mir zusätzlich peinlich war, aber nach den ganzen Infusionen auch erklärbar. Den Arzt schien das nicht zu stören. Er nahm lediglich das Spekulum vorsichtig heraus, und eine Schale die wohl unterhalb meines Arsches war weg. Anschließend entfernte er die Nadeln, die Seile und die Infusion. Er löste die Gurte und meinte, nachdem er mich zugedeckt und die Infusion gezogen hat, ich könne mich noch einen Moment ausruhen bevor ich mich anziehe und wieder zu ihm ins Sprechzimmer rüber komme um die Untersuchung zu Besprechen. Ich blieb in der Tat noch eine Weile liegen, bis ich mir so weit sicher war, dass meine Beine mich tragen würden. Dann zog ich mich an und ging ins Sprechzimmer. Der Arzt schaute mich an und erklärte mir einiges, was ich mir aber nicht mehr merken konnte. Zu aufgewühlt war ich. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Peinlich ja, aber sowas von geil. Befriedigt und glücklich ging ich nach Hause.
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Ein Frauenarztbesuch der besonderen Art
Short StoryAchtung: Es werden sowohl sexuelle Szenen beschrieben, als auch BDSM thematisiert. Eine Patientin geht zu einer routinemäßige Untersuchung und erlebt statt dessen eine, die sie Ihr Leben lang nicht vergisst. Eine Fantasie aufgeschrieben als Kurzgesc...