Jeden Tag aufs neue,kommen und gehen die Gedanken immer wieder.
Wir zweifeln an uns,sind stolz oder enttäuscht.
In unseren Gedanken sind nur wir und niemand kann unsere Gedanken wirklich lesen.
Uns kann es schlecht gehen und wir zeigen der Welt trotzdem das wir fröhlich sind.
Warum nur?
Wollen wir es selber nicht wahrhaben,wie wir uns fühlen?
Wollen wir uns anderen nicht anvertrauen und uns und unsere Mitmenschen doch lieber davor schützen? Wahrscheinlich alles auf einmal und wir tun es manchmal bewusst und manchmal auch nur unbewusst.
Doch es kommen Zeiten,da vertrauen wir uns Leuten in unserer Umgebung an und fühlen uns frei.
...Das hätten wir doch schon viel früher haben können...Dieses Gefühl von Freiheit.
Unsere Last ist weg..Zwar nicht endgültig,aber wir fühlen uns befreiter.
Ich frage mich immer,warum ich das nicht früher zugelassen habe und egal wie oft ich überlege....Ich finde keine Antwort, aber vielleicht ist die Antwort darauf auch nicht so wichtig,denn hauptsache wir haben es getan und sind jetzt frei.
Lieber spät als nie...
Doch wenn dieses Gefühl dann wieder weg ist, vergraben wir uns wieder in unsere Gedanken und es geht teilweise wieder von vorne los.
Wir zweifeln zu sehr und erwarten auch an einigen Punkten zu viel.
..Vielleicht sollten wir uns selber mehr vertrauen.
...Es würde uns bestimmt besser gehen,wenn wir uns noch öfter von unsren Gedanken befreien.
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Hirngespinste
RandomEs ist nicht wirklich eine Geschichte, denn pro Kapitel sind es eher so Gedanken,die ich mir gerade über das Thema gemacht habe.