Mir war es unangenehm und ich wollte gehn.
Doch dann hätte ich ihn umsonst von seinen Freunden getrennt... aber er hatte gesagt, das ich immer gehen durfte. Ich ging langsam aus der Tür, ich hörte noch ein „Meine Türen stehen immer offen" ehe ich die Tür zufallen ließ. Ich ruschte an dieser hinunter. Ich... sein Pech!
Ich stand auf und ging nachhause. Das Hunger Gefühl breitete sich in mir aus, weshalb ich einen Hasen jagte und ihn letztlich aß.
Warum habe ich ihm getraut?
Das hätte schief gehen können Maurice!
Ich seufzte, ich fand ihn nett keine frage, aber er war ein Mensch. Meine größten Feinde! Sie haben meine Eltern gequält und sie haben meine Eltern auch umgebracht!
Ich fiel letztlich in einen Traum, den ich hasste.„M-mama? P-Papa?" „Aufwachen!" „Geh doch schon mal vor Mauri" antworttete meine Mutter „Ok mama". Es vergingen Stunden, sie kamen nicht...
Sie waren tot, das hatte ich mir eingestanden. Schnell schüttelte ich den Kopf, ich wollte nicht an so etwas denken!
Ich ging zu dem Haus des Menschen, dort klopfte ich. „Oh hallo!" ich hielt ihm den Schlüssel hin, aba er zog mich in seine Wohnung. Ich drückte mich an die Wand und knurrte, „Hey ich mach schon nichts" lachte er. Dann kam er näher und fand meine Schwachstelle. Er kraulte mich hinter meine Ohren, ich wedelte mit dem schweif und grinste.Dann kam ich wieder zur Besinnung und schubste ihn weg. „M-mach das b-itte nicht" er lachte nur kurz ehe er den Kopf schüttelte „Deine Ohren sind zu Weich" „Und das gib-bt dir noch lange nicht das r-recht dazu!" er nickte „Ich versuche es" ich verdrehte die Augen, ließ den Schlüssel vor ihm fallen und ging weg.
Ich hasse es, ein Inu zu sein!
Diese scheiß Schwachstelle![300 Wörter]
Ein danke an Teufel_Neko und PaulaMinou!!!
Hoffe euch hat der Teil gefallen!Bis zum nächsten Kapi!
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You don't have to be Afraid - Zomdado Neko/Inu FF
Fiksi PenggemarInus, halb Menschen halb hunde. Maurice (Dado) ist ein Inu und hasst Menschen, er hat Angst vor Menschen. Michael (Zombey) fand maurice auf der Straße, er nahm ihn mit zu sich. Aber Maurice ist ein Streuner, die hilfe will er nicht annehmen. Was...