Chaptar 35

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*Dilaras Sicht*

Mittlerweile sind schon 3 Tage vergangen
Drei volle Tage
Wo ich nichts außer Trauer Schmerz und Einsamkeit fühlte

Meine Familie und Freunde waren mich zwar oft im Krankenhaus besuchen aber ich komm nicht auf meinen Verlust klar
Mein Mann ist im Koma und mein Kind ist Tod
Wow

In 2 Tagen darf ich das Krankenhaus endlich verlassen,ich hoffe bis dahin ist Enes wach
Ich will einfach nur mit ihm über alles reden und mich ausheulen

Ensar kam mit Gebäck und Orangensaft ins Zimmer und gab mir ein Kuss auf die Stirn :"guten Morgen dilemin hier dein Frühstück"
Ich bedankte mich dankbar und versuchte etwas runter zu bekommen,was mir sehr schwer fiel

Tagsüber sind mal wieder alle vorbei gekommen um mich aufzumuntern
Ich hab inzwischen genug Blumen für eine Gärtnerei
Ich schätze es sehr wie sehr alle für mich da sind obwohl es dennen mit der Situation bestimmt auch nicht gut geht.
Bei dem Gedanken das einer von dennen ein Kind verliert würde ich sofort heulen

Heute übernachtet Anne bei mir weil die anderen es heute nicht schaffen,die letzen Tage haben alle sehr deren Arbeit für mich vernachlässigt was garnicht mein Ziel war

Als alle außer Anne langsam nachhause fuhren ging ich wie jeden Abend in Enes Zimmer und redete mit ihm über alles über alles was ich fühle weil ich es sonnst keinem sagen kann
Er ist alles für mich

„Bitte komm zurück Enes Ich brauche dich
Jede Sekunde ohne dich bringt mir mehr Schmerz,bitte Enes lütfen wach auf sei für mich da und ich werde für dich da sein"Redete ich vor mich hin

Wie die letzen Tage auch ging ich nach dem Gespräch einfach mit einer Leere in Zimmer
Die ganze Zeit über hoffe ich einfach das er aufwacht
Bald hab ich keine Tränen mehr übrig
Ich brauche ihn einfach

Anne und ich redeten noch etwas bis ich dann einsam einschlief..

*Yarens Sicht*

Die letzen Tage waren sehr schwer für mich
Ensar und Dardy waren sehr für mich da
Nach unserem täglichen Krankenhaus Besuch fuhr mich ensar wie immer nachhause

Nach dem Schicksalsschlag von Dilo hab ich einfach bemerkt das man jeden Moment nutzen sollte und keine Zeit verschwenden soll

Gerade als ich aussteigen wollte packte ich meinen ganzen Mut zusammen :"Ensar?"
„Hm?"antworte er
„Ich liebe dich."

*Ensars Sicht*

Die letzen Tage waren die Höhle für uns alle
Ich hab meinen Neffen,mein bester Freund/Schwager und das Lächeln meiner Prinzessin verloren
Sie ist erst so jung und hat so schlimmes erlebt
Ich würde alles dafür machen das sie glücklich ist
Ich versuche ein guter Bruder zu sein aber ich schaffe es nicht

Wie jeden Tag fuhr ich yaren nach dem Krankenhaus Besuch nachhause
Während der Fahrt war sie stiller als sonnst

Ich stoppte vor ihrer Wohnung sie wollte aussteigen aber setze sich dann doch nochmal hin
„Ensar?"fragte sie
„Hm?"antworte ich gespannt
„Ich liebe dich."sagte sie in einer ruhigen Stimme
„Was?"fragte ich komplett geschockt
„Ich weiß es ist ein unpassender Zeit Punkt aber ich will nichts bereuen wenn mich mal so ein Schicksalsschlag einhohlt wie yaren und abi ich hab in letzter Zeit gemerkt wie viel ich für dich empfinde"sagte sie während sie mir tief in die Augen schaute

Ich konnte nicht anders und küsste sie einfach
Sie erwiederte meinen Kuss
„Ich werd dich nicht alleine lassen canim"flüstere ich ihr ins Ohr
„kannst du mit hoch kommen?"Fragte sie schüchtern

Ich stimmte natürlich zu und wir gingen hoch
Ich zog mir mein tshirt und meine Hose aus und sie zog sich im Nebenzimmer ihren pjiama an
Ich wollte nichts machen ich hatte nicht mal den Gedanken ich wollte einfach nur mit ihr kuscheln und neben ihr einschlafen

Sie legte sich neben mich und kuschelte sich an mich an bis wir in einen ruhigen Schlaf fielen..

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