Chapter 1

285 18 0
                                    

Harry P.o.v.

Ich hasse Weihnachten. Die Lichter sind zwar ganz schön aber dieses Zusammen sitzen und auf heile Familie machen ist echt nicht meins.

Nachdem sich meine Eltern getrennt haben und ich jetzt mit meiner Mum Anne und ihrem Freund Robin umgezugen sind ist alles scheiße. Ich will nicht hier sein. Ich will zu Dad. Mum weiß das aber was interessiert sie das.

Vor ein paar stunden

"Harry mach doch nicht so ein Gesicht" mum grinst und versucht mich auf zu heitern. Aber ich bin sauer und schmolle weiter. Ich musste meine geliebte heimatstadt , Holmes Chapel verlassen und nach London ziehen zu Mums Freund. Ich will aber nicht. Ich kann diesen Typ einfach nicht ausstehen. Zuhause hatte ich meine freunde und das schlimmste ist : Meine schwester Gemma bleibt bei Dad und kommt nicht mit. Warum darf ich nicht auch bei Dad bleiben?!

"Ich will zu Dad" "Aber harry das hatten wir doch schon so oft durchgesprochen, gib robin wenigstens eine Chance. Du benimmst dich wie ein Kleinkind" Nach diesen Worten schnappte ich mir mein mantel und ging.

Ich schlendere nun schon seid ein paar Stunden durch die Straßen Londons. Je länger ich draußen war, dest kälter wurde es. Ich Kuschel mich noch mehr in mein Mantel.

Ich Laufe weiter. Es schneit immer mehr. Langsam Lauf ich an einer dunklen Gase vorbei. Warte...da sitzt doch jemand?! Ich Laufe da hin. Da sitzt ein Junge in meinem Alter und zittert. Was macht er ihr? Und das an Weihnachten... "Hey, was machst du hier?", versuche ich mit ihm zu reden. "Du frierst doch." er schaute mich nicht an. "Ich bin Harry" Ich Streck ihm meine Hand hin. "Louis" stottert er und schüttelt meine Hand. Seine Hand ist eiskalt. Ich zieh mir meine Jacke aus und leg sie ihm um. Er kuschelt sich sofort rein. "Danke" meinte Louis dankend. "Was machst du hier" Frage ich vorsichtig. Louis schwieg.

Louis P.o.v

Flashback
"Lassdichhiernichtmehrblicken" Erbrülltnurnoch. "DubisteineSchande! Dasistnichtnormal." ErschlägtmichinsGesicht. EineTräneläuftmeinGesichthinunter. "VerpissduSchwuchtel" Mark schuckt michausderTürraus. IchhörewieMumweintabersiehilftmirnicht. Sie hat Angst.
DieTürschlägtzu. Mumweintimmermehr. IchLaufedurch dieStraße. MichdurchbohrteineFrage: Wosollichjetzthin? IchhabenureinedünneJackemirnoch schnappenkönnen. LangsamschlendereichdurchdieStraßenundSetzmichineinedunkleGasse. Ichbinverzweifelt.

FlashbackEnde

Schon wieder fang ich an zu weinen. "Ganz ruhig. Du must es mir nicht sagen." Harry streicht mir die Tränen weg. Er setzt sich neben mich und umart mich. Ich genieße seine Wärme. "Ich wurde von meinen Eltern rausgeworfen" schluchze ich. Berurgend streicht mir Harry über den Rücken. " Hier kannst du nicht bleiben, du erfrierst ja. ... Willst du mit zu mir kommen? Fragt Harry schüchtern. Ich bin mir nicht sicher. Soll ich mit zu Harry ? Er hat recht wenn ich hier bleib erfrier ich. "Wenns ok ist" meinte ich mit gesenkten Blick. "Klar doch und jetzt komm" Harry zieht mich hoch und wir gehen zu ihm.

Ich weiß ein kurzes Kapitel aber ich hoffe es gefällt euch. Gerne Verbesserungsvorschläge. Ich schreib weiter wenn ich merk das jemand die Story liest.

Xoxo Nina

Christmas wonder || Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt