Ein schüchternes, aber dennoch mutiges Mädchen zieht nach Korea, um dort ein neues Leben anzufangen. Als sie sich für die Uni einschreibt, bemerkt Yuna das sich all ihre Träume erfüllen. Sie hat einen heimlichen Verehrer, eine eigene Band und wahre...
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Lord Cai Pov.. Ich erhoffe mir dass die Prinzessin und ihr Begleiter für immer in der Vergangenheit gefangen bleiben und mir nie wieder in die Quere kommen werden. Sie könnte nmich sowieso nicht mehr aufhalten um ihre Freunde und das Volk zu retten, es würde nur meine Pläne durcheinander bringen und ich könnte meinen dunklen Plan nicht fortsetzen, ohne bei meinen Vorkehrungen gestört zu werden. Jeder andere Bürger der sich dagegen sträubt oder etwas einzuwenden hat, dass ich der neue König von Seoul werde wird von mir vernichtet!Ich griff zu meinem Glas und nahm ein Schlug Wein zu mir, ich dachte nur noch an meinen siegesreichen Triumph den ich bald haben werde, weil mich niemand mehr aufhalten kann. Meine Macht ist allmächtig und ich werde ganz allein über Seoul herrschen ,es gibt schon längst keinen König mehr..
Wenige Minuten später im Speisesaal..
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"Meister Lord Cai, ich hab einige Nachrichten, die euch sicher brennend interessieren werden."sagte der Diener Moonbin leise vor sich hin und überbrachte ihm die Nachricht.
"Siehst du denn nicht das ich gerade beschäftigt bin? Ich hab noch einige Dinge vor der Krönung zu erledigen, komm endlich zur Sache und sag mir was los ist."sagte er zornig und genervt zu gleich.
"Das Volk sowie die Marktbewohner sind gerade auf der Suche nach unser Prinzessin, sie ist aber noch nicht aufgetaucht ."erzählte er und zeigte auf das Weinglas von Lord Cai.
"Sagtest du Prinzessin? Es gibt schon lange keine Prinzessin mehr, sie hat uns einfach verlassen."erwähnte er.
"Das ist echt tragisch."antwortete er traurig.
"Aber nur keine Sorge geh und überbringe Ihnen, die gute Nachricht von ihrem lieben König dass ich bald über ganz Seoul herrschen und den Trohn besteigen werde. Alles wird mir gehören und alle die was dagegen einzuwenden haben sollen augenblicklich in der Zelle schmoren."erteilte er seinem erschöpften Diener zornig den Befehl aus und erhob sein Glas.
